Lebenslinien - Kapitel 4 – Schockiert? – Aber nein! - Oder doch?
Datum: 15.07.2025,
Kategorien:
Transen
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... ob ich am Folgetag überhaupt etwas zum Essen hatte. Inzwischen hatten mich auch Marlies und Vanessa mehrfach ausgiebig getestet und wir hatten gemeinsam Spaß. Dabei erkundeten sie vorsichtig meinen Scheideneingang. Ich wuchs schnell in die intime Hausgemeinschaft hinein. Wöchentlich einmal nahmen mich jeweils am Mittwoch Abend Monika und ‚Gertrud‘ im Penthouse hart ran. Dabei schluckte ich nicht nur regelmäßig ‚Gertrudes‘ Schlauchpenis und seinen Hormonsaft, denn er produzierte kein zeugungsfähiges Sperma mehr, sondern auch die Aufnahme von Monikas Körperflüssigkeiten wurde zur lustvollen Routine. Bei Zweien dieser Zusammenkünfte ritt sie auf mir und wie beim ersten Mal ergoss ich mich tief in ihren warmen Schoß. Meine Sexsucht nahm noch zu und die Skala schien nach oben offen, denn nun hatte ich täglich regelmäßigen Verkehr mit Freiern. Auch wurden plötzlich die ersten körperlichen Veränderungen bei mir deutlich sichtbar. Ich bekam ‚puffy Nippel‘, hatte zunehmend heftigere Spannungsgefühle in der Brust, die eine Woche nach ihrem ersten Auftreten permanent anhielten und meine Brustwarzen schwollen an, brannten wie Feuer und wurden trocken und schrundig. Monika gab mir eine medizinische Creme, die Abhilfe schaffte. Nun aber weckte die geringste Berührung meiner geschwollenen Brustwarzen unmittelbar orgiastische Gefühle und ich kam dabei auch ohne Masturbation meines Penis sozusagen Freihand. Mein erster Auftritt im Clubraum, an der Stange, unter den harten Rhythmen von ‚Ike ...
... Turner‘ brachte den Saal in Stimmung. Am Abend zuvor hatte ich vor der großen Spiegeltüre in meinem Arbeitszimmer gestanden und mich lange betrachtet, ohne zu wissen, nach was ich suchte. Ich sah in den Spiegel und der Spiegel schaute in mich und machte auf einmal ein ganz anderes Gesicht. Ob ein neuer Weg der Richtige ist, findet man nur heraus, wenn man ihn geht. Ich hatte mir vergebens Sorgen gemacht. Monika behielt Recht. Als ich dann auch noch Charles und Harry im dämmrigen Hintergrund des Lokals sah, bekam ich auf offener Bühne einen Ständer und die Menge klatschte, pfiff und johlte. In der Umkleide fanden sich dann in meiner Reizwäsche nicht wenige kleine Scheine und ich zählte insgesamt 200,-€ ! Zur Belohnung für meinen Mut erhielt ich von Monika einen Schlüssel zum Penthouse, der auch im Lift passte. Nun war ich in der Hausgemeinschaft angekommen.
Zwei Wochen nachdem sich eine erste, eindeutige Wölbung meiner Brust zeigte und auch meine Aureolen nochmals vergrößert erschienen und ebenfalls eine leichte Schwellung zeigten, wachte ich am Morgen nach einem wirren Traum auf und fühlte triefende, unangenehme Nässe in meinem Pyjama. Hatte ich in die Hose gemacht? Als ich die Bettdecke zurück schlug stieß ich einen Schrei aus; mehr aus Überraschung als wegen des Schrecks, der mir unvermittelt durch die Glieder fuhr. Spannbetttuch und Einziehdecke, sowie meine Schlafanzughose troffen von Blut. Ich lag quasi in einer Lache. Einen Moment war ich wie paralysiert. Dann griff ...