1. Lebenslinien - Kapitel 4 – Schockiert? – Aber nein! - Oder doch?


    Datum: 15.07.2025, Kategorien: Transen Deine Geschichten

    ... Lackleder, Oberschenkel lange Lackstiefel, mit 15cm Absatz und war ansonsten nackt. Ich war nicht prüde. Einen Schwanz wie diesen, der da zwischen seinen Schenkeln hing, hatte ich jedoch noch nie gesehen. Er reichte als relativ dünner, ca. vier Zentimeter durchmessender, schlaffer Schlauch etwa 30cm herunter und war beschnitten. Die Eichel bildete einen etwa 8cm langen ovalen Zapfen und seine ungewöhnlichen geformten Hoden baumelten in der länglichen Form kleiner Zucchini, in seiner offenbar künstlich gedehnten Sack-haut bis zur Eichel herunter. Zwischen Schwanzwurzel und seinen Testikeln trug er drei breite, übereinander gestapelte, Ring förmige Edelstahl-Gewichte, die seine Sack-haut stark dehnten und die Hoden nach unten in sein Scrotum pressten. Seine Brustwarzen waren gepierct und ein Nasenring mit einem kleinen Schild hing über seiner Oberlippe. Die Gravur lautete (Gertrud. Sissy von Hotwife) Er war offenbar ein Freak. Seltsam, dass ich in seinem Anwaltsbüro, als er mir im Anzug gegenüber stand, nichts von alledem bemerkt hatte. Wie kaschierte er das? Auch eine Veränderung in der Nasen-Scheidewand war mir dort nicht aufgefallen, wo sich nun der Nasenring befand und... band er sich im normalen täglichen Leben die Brüste ab? War das Schild nur mit einer Klemme befestigt? „Kommen Sie..., kommen Sie, Frau Thomson! Nur keine Scheu! Übrigens..., Ihre behördlichen Angelegenheiten sind Ende übernächster, spätestens in der 3. Woche abgeschlossen. Dies ist als ...
    ... Zwischennachricht gedacht. Aber nun herein mit Ihnen, meine Herrin Monika erwartet Sie!“ Ich ertappte mich bei dem Gedanken, wie normal es für mich war, von ihm oder Monika mit ‚Larissa‘ oder ‚Frau Thomson‘ angesprochen zu werden. Ich betrat die Lobby und erblickte fünf Schritte von mir entfernt Monika. 
    Es verschlug mir den Atem. Außer einem offenbar speziell für sie angefertigten ledernen Brustgeschirr mit breiten Gurten, das dennoch mit der Bändigung ihrer abnormen Oberweite ganz offensichtlich überfordert schien, war auch sie nackt. Die weibliche Fülle ihres restlichen Körpers zeigte sich trotz fehlender Korsage verblüffend gut proportioniert. Ihr Fleisch erschien drall, straff und ohne überflüssiges Fett oder gar Orangenhaut. Bei einem solchen Busen hatte ich auf Übergewicht getippt. Ihr Hintern, die Hüften und Oberschenkel erschienen auch nicht etwa teigig, was bei nicht wenigen Frauen ihres Alters durch das Unterhaut-Fettgewebe bedingt war. Was mir jedoch unverhofft intensive Schauer durch den Körper jagte, war der Anblick ihrer Spiegel blanken Glatze. Die Reaktion meines Körpers erfolgte unmittelbar. 
    Ich bekam einen Ständer. Bis zu diesem Zeitpunkt hätte ich nie gedacht, dass mich Frauen mit dauerhaft Wurzel-tief depiliertem Schädel dermaßen aufgeilen könnten. Überhaupt fiel mir nun auf, dass sie am ganzen Körper völlig unbehaart war. Nur die schmal ausgedünnten Augenbrauen sowie etwas Eyeliner, dezenter Lidschatten und Mascara betonten ihre aparten weiblichen Gesichtszüge. Ich ...
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