Lebenslinien - Kapitel 4 – Schockiert? – Aber nein! - Oder doch?
Datum: 15.07.2025,
Kategorien:
Transen
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... krampfte in meinem Schritt und fürchtete, meine Blase könnte sich unkontrolliert entleeren. Dabei wanderte mein verlangender Blick erneut zu diesen gewaltigen Brüsten, dann hinab zu ihrer geschwollenen Vulva mit den großen Schamlippen. Monika winkte mir. „Nun komm schon Larissa und zieh dich aus!“ ‚Gertrud‘ fasste sanft meinen linken Unterarm und führte mich zu seiner Herrin. „Ich komme gerade aus dem Shop und habe noch nicht geduscht“, sagte ich. „Das macht nichts, das kannst du auch hier! Gertrud…, hilf ihm aus den Klamotten!“ Monika trat an mich heran, umfasste mit beiden Händen meinen Nacken und zog mich zu sich heran, wobei ich meinen Oberkörper weit nach vorne beugen musste, wegen ihres ausladenden Busen. Während ihre Lippen meinen Mund küssten, drückten ihre Brüste gegen meinen Rippenbogen. Ich ließ bereitwillig ihre Zunge eindringen und umfasste mit meinen Händen ihre enge Taille, während Gertrud begann, mich zu entkleiden. Schließlich stand ich nur noch in Strapsen, Nylons und Riemchen-Pumps zwischen den Beiden. Meine neue Chefin trat einen Schritt zurück und meinte: „Larissa, Mädchen…, du verströmst einen sexuell anregenden Duft und hast ja schon wieder einen Ständer! Du wirst in Kürze eine Frau sein! Für eine Frau gehört sich nicht, so eine Erektion zur Schau zu tragen! Das ist einer Domina vorbehalten, die einen StrapOn trägt! – Gertrud mein Hubby, hole eines der mittleren Chestitys aus dem Schrank!“ Gertrud beeilte sich, dem Wunsch seines ‚Hotwife‘ nach zu ...
... kommen. Monikas Hand griff sich meine Latte und zog mich zu einem frei stehenden, mit Kunstleder überzogenen, rechteckigen Podest aus festem Schaumstoff, welches sich am Mittag noch nicht dort befand. Es war offenkundig, dass es sich bei diesem mobilen Möbel um eine ‚Spielwiese‘ handelte. „Du bist im Schritt nass! Hast du dich selbst befriedigt? Lege dich auf den Rücken!“ Als ich lag ragte mein Ständer steil in die Höhe. Gertrud kam zurück und brachte das gewünschte Utensil mit. „Schau mal mein Hubby, was für ein prachtvoller Riemen! Ist er nicht einladend? Bald schon wird unsere Larissa dort eine Klitoris vorweisen können. Gertrud trat bei diesem Stichwort nahe heran, beugte sich vornüber, nahm ohne zu zögern meinen Schwanz in den Mund und begann, ihn zu saugen. Offenbar machte ihm meine Feuchtigkeit nichts aus. Dabei rutschten seine schlaffen Titten aus der Hebe und pendelten haltlos. Ich stöhnte und er brachte mich innerhalb weniger Sekunden durch seine Lippen und flinke Zunge an den Rand eines Höhepunktes. Dann gab er meinen Penis frei und Monika kniete sich mit gespreizten Schenkeln über meinen Unterleib, senkte ihr Becken und stülpte ihren Geburtskanal über meinen Schaft. Ihre Lustgrotte erschien eng wie ein Futteral und als sie mich bis zu meinen Hoden in sich aufgenommen hatte, begann sie mich mit verhaltenen Bewegungen ihres Beckens zu reiten. Ich spürte deutlich, dass meine Eichelspitze ihre Zervix berührte und ihre Becken- und Scheidenmuskulatur meinen Ständer zu nie ...