1. Lebenslinien - Kapitel 4 – Schockiert? – Aber nein! - Oder doch?


    Datum: 15.07.2025, Kategorien: Transen Deine Geschichten

    ... gekannter Festigkeit aushärten ließ. Ich schnappte nach Luft, weil ich mental schier ausflippte, denn ich hatte nie zuvor eine Frau penetriert und es fühlte sich sooo gut an. „Nun… Larissa mein Kind…, wie ich sehe und höre macht es dir Freude eine richtige Frau zu ficken. Wie ist das für dich? Deinem Gesicht sehe ich jedenfalls an, dass dir diese erste Erfahrung unverhoffte Wonnen bereitet. 
    Ich begegnete wortlos ihrem Blick und stöhnte, denn ich merkte überdeutlich, dass bei jedem Heben und Senken ihres Beckens mein Penis länger zu werden schien und tiefer in sie eindrang. „Wenn du erst einmal außer deinem Kitzler auch ausgeprägte Schamlippen hast, wird dein Lustempfinden zwischen deinen Schenkeln noch sehr viel intensiver sein!“ Als sie das sagte, rollte mein Orgasmus heran und ich fühlte deutlich, dass meine Eichel durch den unerwartet nachgiebigen Muttermund in ihren Uterus eindrang. Mit einem Schrei der Erlösung entlud sich mein Sperma direkt in ihre Gebärmutter und während ich mit dem anhaltenden Gefühl spritzte, als löse sich ein Stau auf, mit dem sich mein gesamtes Sperma aus einem Tank in einen Siphon entleert, folgte unmittelbar ein Lustkrampf, der nicht enden wollte. „Braves Mädchen! Ich wusste doch, dass dir diese Erfahrung fehlte! Besser spät als nie, nicht wahr? So hat dein Schwanz doch noch sein Ziel gefunden!“ Noch immer bewegte sie ihr Becken und mein Ständer wollte in ihr Minuten lang nicht abschwellen. Als die Glied-steife endlich nachließ, weil sich mein ...
    ... Blut aus den Schwellkörpern zurück zog, begann mein Penis langsam aus ihrem Scheidenkanal zu gleiten. „Gertrud…, meine Sissy…, mach Larissa gründlich sauber! Fremdsperma gemischt mit meinem Lustsaft wartet dringend darauf, von meinem Hubby oral konsumiert zu werden!“ 
    
    ‚Gertrud‘, der gerade seine Hängebrüste wieder im BH verstaute, hatte offenbar nur darauf gewartet und trieb mich während seiner ‚Dienstleistung‘ erneut zur Glied-steife. Er streichelte dabei meine Hoden und küsste meine Brustwarzen. Wie köstlich war dieses Gefühl in der Brust. Ich wand mich unter den Liebkosungen seiner Zunge, der feuchten Lippen und erstaunlich weichen Hände. Erneut gab ich Laut, weil mir bislang derartige Erfahrungen fehlten und staunte über meine Erkenntnis, dass ein solch unmittelbarer Nervenreiz im Wechselspiel zwischen scheinbar weit auseinander liegenden erogenen Bereichen, wie Brustwarzen und Penis, in der selben Sekunde überhaupt möglich war. In meiner Erregung, in der alle meine Sinne auf die neuen Eindrücke fixiert schienen, hörte ich Monikas Stimme wie aus weiter Ferne als sie sagte: „Gertrud, du hast während der gesamten Woche folgsam in Keuschheit gedarbt! Weil du eine so brave Sissy bist, erlaube ich dir, zur Befriedigung deiner aufgestauten sexuellen Bedürfnisse, unsere Larissa nach Belieben zu testen. Ich will sehen, zu was sie bereit und in der Lage ist! Danach berichte mir!“ - ‚Gertrud‘ verschwendete keine Sekunde. Er kniete sich nun seinerseits mit gespreizten Schenkeln ...
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