1. Lebenslinien - Kapitel 4 – Schockiert? – Aber nein! - Oder doch?


    Datum: 15.07.2025, Kategorien: Transen Deine Geschichten

    ... über meinen Brustkorb, rutschte bis zu meinem Hals, hob mit der linken Hand meinen Kopf an und mit der rechten fasste er seinen Penis, der nun in einem leichten Bogen halb steif noch einmal länger erschien als zuvor. Seine Zapfen förmige Eichel schob er zwischen meine Lippen und als ich den Mund öffnete, drang er gekonnt und zügig in meinen Schlund ein, wie ein Arzt, der einen Patienten intubieren will. Er trieb mit einer zügigen Vorwärtsbewegung und Ziel-genau seine konische Schwanzspitze, ohne dass ich würgen musste, tief in meinem Hals. Sie passierte ohne Probleme meinen Kehlkopf und er begann mit einem intensiven Kehlenfick, kam sehr schnell, stieß dabei Laute aus, wie eine Frau beim Höhepunkt und spritzte einen gehörigen Schwall seiner Ladung tief in meine Speiseröhre. Als er seinen keineswegs schlaff gewordenen Schlauch zurück zog, presste ich meine Lippen um seinen Penisschaft und lutschte ihn dabei sauber. Seltsam genug..., ich hatte keinerlei Atemprobleme. Unmittelbar darauf rutsche er bis auf Beckenhöhe über mir zurück, griff sich meinen Ständer, beugte sich etwas nach vorn und führte meinen Schwanz in seinen Darm ein. Ich hatte mich bisher nur von Männern ficken lassen und nicht selbst einen Mann penetriert. Er setzte sich zurecht und begann mich zu reiten. Während der gesamten Zeit gab ‚Gertrud‘ Laute weiblicher Ekstase von sich, ließ seine schlaffen, pendelnden Schlauchtitten durch seine Hände gleiten und stimulierte seine Nippel, wobei seine entspannten ...
    ... Gesichtszüge pure sexuelle Lust ausdrückten, als sei er von etwas erlöst worden. Durch sein Gewicht drang mein Ständer tief in ihn ein und es war, das musste ich mir unumwunden eingestehen, ein wonniges Gefühl, das dem Fick mit Monika in der Wirkung auf mich kaum nach stand. Zwar hatte ich gedacht, zuvor in ihr alles abgespritzt zu haben, was ich in meinen Eiern und der Prostata hatte, jedoch überraschte mich nun mein zweiter Abgang dieses Abends in ‚Gertrudes‘ Darm über alle Massen. Ich genoss es in vollen Zügen.
    „Ohhh…, wie ist das herrlich Frau Thomson, welch ein Genuss, die Wärme ihrer Pollution in meinem Unterleib zu spüren! Sie haben mich so reich beschenkt. Ich bin ihnen zu Dank verpflichtet! Monika..., meine gnädige Herrin, ich wäre auch ihnen sehr dankbar, wenn mir auch künftig erlaubt würde dies zu wiederholen?!“ – „Ich werde drüber nachdenken ‚Gertrud‘, aber nun will ich deine Einschätzung hören!“ – „Nun… gnädigste Herrin..., Larissa ist ganz sicher nicht zimperlich! Nach meinen ersten Eindrücken ist sie unvoreingenommen, reagierte beim Anblick meines nackten Körpers und meiner für die meisten Leute ungewöhnlichen Männlichkeit nicht mit Abscheu und steht diesbezüglich euren Huren Marlies und Vanessa in Nichts nach. Als diese Beiden damals zu Eurem Haushalt stießen, durfte ich ähnliche Erfahrungen machen. Sie ist sicherlich in Eurem Sinne formbar, meine Herrin, da bin ich mir sicher! Ich würde es genießen..., ihre Gnade voraus gesetzt Madame, wenn sie mir gestatten, die ...
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