1. Lebenslinien - Kapitel 4 – Schockiert? – Aber nein! - Oder doch?


    Datum: 15.07.2025, Kategorien: Transen Deine Geschichten

    ... weitere Entwicklung ihrer neuen Mitarbeiterin aus der Nähe mit zu erleben!“ – „Schon gut…, schon gut... meine Sissyschwuchtel! Genug der Schwärmerei! Ich sagte bereits, dass ich darüber nachdenken werde, dir bezüglich der von dir gewünschten Nähe einige sexuelle Zugeständnisse zu gewähren!“ Gertrud erhob sich aus der Reiterstellung, stellte sich neben das Podest und säuberte oral meinen weich werdenden Schwanz. Im Anschluss legte er mir den Peniskäfig an. Danach forderte mich Monika auf, erneut ihre Scheide zu lecken, aus der noch immer meine inzwischen abgekühlten Spermafäden hingen. Gertrud verschwand in einem Raum neben der Küche. „Larissa, du begleitest mich!“ Sie führte mich in ein Badezimmer und beim gemeinsamen Duschen seiften wir uns gegenseitig ein. Ihre Schamlippen und ihren Schritt zu berühren, erzeugte in mir Gedankenwirbel und Schauer, die meinen gesamten Körper durchliefen. „Heute Nacht wirst du bei mir schlafen!“ Ich war überrascht aber auch müde und daher sehr froh, als ich neben ihr in einem geräumigen Bett lag, mich an ihre weichen warmen Euter schmiegte, sofort einschlief und dabei von ihr nicht gestört wurde.
    
    Ich erwachte plötzlich. Im Zimmer war es hell. Monika schien früh aufgestanden zu sein, denn auf ihrer Bettseite war die Wärme bereits gewichen. Ich sah auf die digitale Uhr über der Türe, die 08:30 h anzeigte. Ich sprang aus dem Bett und zog mich an. Als ich das Zimmer verließ, hörte ich gegenüber aus dem Speiseraum Stimmen. Es roch nach ...
    ... Kaffee. Am großen Tisch saßen nur Vanessa und Dr. Hilbig, der nun einen hellgrauen Anzug und passende Krawatte trug. Er leerte gerade seine Tasse und faltete die Tageszeitung zusammen. Dann erhob er sich, wandte sich zur Türe und im Vorbeigehen sah er mir in die Augen, deutete eine leichte Verbeugung an und sagte mit der gleichen festen Stimme, die ich gestern in seinem Büro hörte: „Guten Morgen Frau Thomson, ich wünsche ihnen einen schönen Tag!“ – „Danke, das wünsche ich ihnen auch, Dr. Hilbig!“ Ich hätte eigentlich erstaunt sein sollen, über die fast schon grotesk veränderte Situation gegenüber dem Vorabend. Waren wir denn alle Schauspieler*innen auf einer Bühne? „Du musst nicht ein solch verdutztes Gesicht machen, Larissa! Du wirst dich schon noch an das häusliche Wechselspiel, die intensive Kulissenschieberei und den ganz normalen täglichen Wahnsinn hier bei uns gewöhnen. Dem solltest du vor Allem die zahlreichen, durchaus Humor-vollen und amüsanten Momente abgewinnen, die sich jedem von uns täglich, oft auch unerwartet bieten! Wie war das gestrige ‚Casting‘ bei unserer Chefin?“ Ich sah sie an und zögerte einen Moment. „Haben Marlies und du das Gleiche erlebt?“ – „Ja natürlich! Es ist auch nichts weiter dabei und ihr legitimes Recht, wenn Monika neue Mitarbeiter*innen darauf hin testet, ob sie zu diesem Haushalt und ihrem ‚Betrieb‘ passen. Offensichtlich ist das bei dir der Fall, sonst kämst du nicht aus ihrem Schlafzimmer!“
    Ich errötete leicht und holte mir Kaffee und ein ...
«12...567...14»