Lebenslinien - Kapitel 4 – Schockiert? – Aber nein! - Oder doch?
Datum: 15.07.2025,
Kategorien:
Transen
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... bereits belegtes Sandwich von der Anrichte. Ich setzte mich neben Vanessa und sie erläuterte mir die häuslichen Abläufe, das Zusammenleben und etliche Pflichten, die wir als ‚Stammpersonal‘ zu erfüllen hatten. Dann fuhren wir mit dem Lift ins Parterre und betraten Monikas Büro, um Termine abzustimmen und unsere Aufträge entgegen zu nehmen.
Während der folgenden fünf Wochen gewöhnte ich mich an die Tagesabläufe. Wenn ich nicht im Sexshop arbeitete, wurde ich in den Theken-dienst und den Tischservice eingewiesen, was mir durchaus Spaß machte, denn die Interaktionen zwischen potentiellen Freiern und den Transpersonen, die hier ihre Abende verbrachten, bescherten mir erregende Gespräche an der Bar und zunehmend zahlreichere intime Sexkontakte in den Nischen des Clubraumes, bei denen ich öfter ein paar überreizte Männer, die kein Schwanzmädchen abschleppen konnten, oral absaugte. Ich verdiente mein erstes Geld. Dreimal pro Woche schickte mir Monika Freier, die ich in meinem ‚Arbeitszimmer‘ empfing. Es waren durchweg Angestellte und kleinere Beamte, die hier im Stadtteil arbeiteten und denen ich nach ihrem Dienstschluss anal und oral Entspannung bereitete, bevor sie zu ihren Frauen zurück kehrten. Freier, die auf Monikas Liste für preiswert nachgefragte Sexdienste mit Transsexuellen standen und schon lange als Kunden des Hauses ein Abonnement und damit einen begrenzten Rabatt in Anspruch nahmen. Dabei stellten sie keine besonderen Anforderungen an meine sexuellen Gefühle und ...
... Erfahrungen. Zweimal pro Woche, an den späten Vormittagen, trainierten Vanessa, Marlies sowie Monikas Gummizofe Manuela, die dabei wechselweise in Ballerina- oder Hufstiefeln erschien, an der Stange auf dem Tanzpodest. Manuela hatte ich bislang nur selten zu Gesicht bekommen. Ich grübelte darüber, wie sie den ganzen Tag in dieser Latex-haut durchhielt und meist mit einem O-Ring oder Gag hinter ihren aufgeblasenen Schlauchlippen ein stummes Dasein fristete. Konnte man eigentlich überhaupt mit solchen dicken, weit nach vorn ausgestülpten Lippen sprechen oder Nahrung aufnehmen? Nun hatte auch ich mich in dieses Training einzufügen. Unter Monikas Aufsicht und Anleitung musste ich in High-Heels meine ersten Körperbewegungen und Posen an der Stange üben, mit denen Männer animiert werden sollten. Dabei versuchte ich von den beiden Transfrauen zu lernen, die darin nach meiner Einschätzung bereits beträchtliche Fähigkeiten vorweisen konnten. Besonders ihre provokanten Becken- und Hüftbewegungen und die Präsentation ihrer Hintern zeigten Routine bei harter Rockmusik. Was allerdings diesbezüglich Manuela bot, war reine Pornographie, denn sie hantierte dabei auch mit Sexspielzeugen und ich erlebte an den Abenden, sofern ich sie hinter der Bar verbrachte, dass sie auf der Bühne Geschlechtsverkehr praktizierte oder vor Allem älteren Männern in den Nischen Blowjobs bot und sich intensiv ficken ließ. Jetzt rächten sich meine schulischen Vermeidungsstrategien, um nicht am Sportunterricht ...