1. Lebenslinien - Kapitel 4 – Schockiert? – Aber nein! - Oder doch?


    Datum: 15.07.2025, Kategorien: Transen Deine Geschichten

    ... teilnehmen zu müssen. Aus meiner Sicht bewegte ich mich richtig steif und linkisch und ich spürte Muskel- und Sehnenschmerzen. Wenn Monika eine Pose nicht gefiel, machte sie es vor und ich stand mit offenem Mund da und konnte bei ihrer Körperfülle über ihre Beweglichkeit nur staunen. Doch nach Anfangsproblemen wurde es besser. Monika lobte meine Fortschritte. Aber bei dem Gedanken an einen eventuellen Auftritt vor Publikum, wurde ich unsicher und bekam jedes Mal Gänsehaut. Als ich Monika gegenüber meine Bedenken äußerte sagte sie nur: „Larissa, das ist nur ein kleiner Teil der Bandbreite, die wir bieten. Wir sind ein kleines Unternehmen. Ich bediene Nachfrage nach Sexdienstleistungen! Hier im Lokal, mit kleinen Showeinlagen, wie auch in der ‚Klinik‘, ob mit Hausbesuchen, Escort oder mit dem Bordellbetrieb in meinen Häusern! Wenn dir als Femboy erst einmal Applaus gespendet wurde, weil du beim Tanzen, wie es von den Gästen erwartet wird, einen Ständer bekommst und dir die Männer Geldscheine in die Strapse und später, wenn sich deine Brüste entwickeln in den BH stecken, wirst du süchtig danach, dich vor Publikum nackt zu präsentieren! Garantiert! Du wirst dauernd erregt sein, weil du die Reaktionen der Zuschauer nicht missen möchtest und dein Penis wird prompt reagieren! Wenn sie dich zunächst mit Penis und Eiern kennen lernen und dann miterleben, wie du dich ihnen eines Tages plötzlich mit offenem Schritt präsentierst, dann wirst du ihr ebenso plötzlich gewandeltes Interesse ...
    ... an deiner unerwarteten Weiblichkeit in vollen Zügen genießen. Ich sage voraus, dass du künftig süchtig danach sein wirst, dich vor Publikum nackt zu präsentieren. Ihr Drei seid gleichermaßen talentiert. Meine Manuela ist eine andere Liga, weil sie einen speziellen Fetisch bedient! Vanessa und Marlies hingegen, haben dir lediglich Übung, Routine und Zeit voraus. Sie wandte sich zu den Dreien um und sagte: „Da wir unter uns keine Geheimnisse haben sage ich euch nun; Larissa ist keine Schwanzfrau! Das dachte sie jedenfalls von sich, bis sie von unserer Ärztin aufgeklärt wurde. Auch für mich war es eine Überraschung. Sie ist ein echter Zwitter! Sie hat voll entwickelte Sexualorgane beider Geschlechter und wird demnächst operiert, weil sie sich die Zuordnung zum rein weiblichen Geschlecht wünscht. Sie wird also wie Manuela, ich und meine weiblichen Huren biologisch eine richtige Frau sein! Eigentlich ist sie es ja bereits jetzt.“ 
    Ich sah in die verblüfften Gesichter meiner beiden ‚Kolleginnen‘ und erkannte ihre unverhohlene Neugierde, mehr zu erfahren. Manuela, deren grobe, starre Maske keine Regungen erkennen ließ, trat an mich heran und nahm mich in den Arm. Ich war überrascht und genoss die Berührung, den Geruch und die warme Ausstrahlung ihrer Latex-haut.
    
    Ich gewöhnte mich an die regelmäßige Sexarbeit und war den ganzen Tag über geil. Es war so befreiend, nicht mehr täglich aufs Neue mühsam Freier suchen zu müssen oder jeden Cent zweimal umzudrehen, weil ich nicht wusste ...
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