1. Lebenslinien - Kapitel 4 – Schockiert? – Aber nein! - Oder doch?


    Datum: 15.07.2025, Kategorien: Transen Deine Geschichten

    Auf dem Weg nach Hause..., ich konnte es kaum fassen – ja..., ich hatte nun tatsächlich ein Zuhause - war meine Erregung kaum zu bändigen. Die Japanischen Filme, in denen die gezeigten Zwitter sich mit Unmengen Sperma überflutet hatten, was sicher Fake war, hinterließen eine aufgeputschte, anhaltend zittrige Grundstimmung, die nicht abklingen wollte. Die Vorstellung, bald für den Rest meines Lebens sitzend oder in der Hocke aus der Spalte zu pinkeln, die Regel zu haben, Slipeinlagen, Monatsbinden und Tampons verwenden zu müssen, eines Tages schwanger zu sein, Milch abzupumpen und Stillkompressen zu benötigen, ließ mich nicht los. Beim Betreten der Bar, kontrollierte mich ein mir noch unbekannter Security. Als er meinen Ausweis verlangte, sagte ich ihm, er solle Charles benachrichtigen, was bei ihm Erstaunen auslöste. Ich bestand darauf, trotz der Möglichkeit, das Gebäude mittels meines Hausschlüssels über den Privatzugang nebenan zu betreten. Charles erschien eine Minute später, sah mich und klärte seinen Kollegen auf. Dann rief er über Funk die Zentrale und sagte: „Morgen um 09:00 Uhr Dienst-Besprechung!“ Er nickte mir zu. „Geh rein Larissa, Monika war eben noch im Büro!“ Der Security folgte mir mit interessiertem Blick. In der Bar war heute die Besucherzahl übersichtlich. Tommy, der hübsche Barmann, hatte Dienst. Wie Dr. Hilbigs Sekretär, schien er eine Schwuchtel zu sein. Allerdings zeigten beide Männer, so wie ich sie kennen lernte, sowohl sprachliche- als auch in ihrem ...
    ... äußeren Verhalten deutliche Zurückhaltung und ein gehobenes Niveau, das etwa tuntiges Verhalten grundsätzlich ausschloss.
    Er wies mit dem Zeigefinger zur Decke. Das hieß wohl, dass Monika im Penthouse war. Da ich, obwohl Bewohner des Hauses, keinen Aufzugschlüssel für den dritten Stock besaß, fuhr ich in den Zweiten und wollte dann die Treppe nehmen, deren Zugang hier durch eine stabile Metallgitter-Türe verschlossen war. Das war die letzte Türe im Gang rechts, unmittelbar neben dem Aufzug, denn am Gangende lag meine eigene Wohnungstüre. Ich drückte auf die Klingel und über meinem Kopf nahm mich eine schwenkbare Kamera ins Visier. Der Türöffner summte und während ich die Treppe hinauf stieg wurde mir plötzlich bewusst, dass die Kamera nicht nur den Gang überwachte, sondern auch meine Wohnungstüre im Fokus hatte. Dann stand ich vor dem Penthouse-Eingang. Zu meiner Überraschung öffnete mir auf mein erneutes Klingeln ‚Gertrud‘, Monikas Hubby. Er trug diesmal nicht den Kittel, sondern eine grau melierte, gepflegte, Schulter lange Damen-Perücke und hatte sich geschminkt. Seinen Adamsapfel verbarg ein breites, schwarzes Halsband aus Samt. In einem Halbschalen-BH sah ich auf weiche, nackte Brüste, mit mindestens D-Maßen, die prall erschienen aber ohne die Hebe eher weiche Schlauch-artige Hänger gewesen wären. Jedoch wie jetzt, hoch geschnallt und etwas gestaucht, erschienen sie optisch mit praller Fülle und bebten. 
    Er hatte tatsächlich echte Titten. Er trug ein Taillen-Mieder aus ...
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