Lebenslinien - Kapitel 4 – Schockiert? – Aber nein! - Oder doch?
Datum: 15.07.2025,
Kategorien:
Transen
Deine Geschichten
... ich zum Haustelefon auf meinem Nachttisch und drückte die Nummer von Monikas Büro, berichte ihr atemlos, dass etwas passiert sei und der Hörer fiel mir aus der Hand. Wenige Minuten später hörte ich ihren General-Schüssel im Türschloss meiner Wohnung. Sie sah sich die Bescherung an und sagte: „Larissa, ich sehe schon seit Wochen deine körperlichen Veränderungen. Deine weibliche Pubertät ist jetzt offensichtlich abgeschlossen, zumindest was deine geschlechtliche Reife betrifft. Du hast deine Regelblutung! Damit hast du ab sofort einmal pro Monat zu tun. Nun ja…, sie erscheint zunächst sehr stark auszufallen, vielleicht ist die Haut gerissen, die bisher deinen Scheidenkanal verschloss! Mit dem Hymen einer Jungfrau hat es allerdings nichts zu tun! Es ist eher eine Anomalie. Soll ich mal vorsichtig nachschauen? Ich werde dir nicht weh tun!“ – Ich nickte und sie zog sich Einweghandschuhe an, die sie aus dem Karton in meinem Bad holte. Dann schob sie meinen davor liegenden Pimmel zur Seite und tupfte mit einem Küchentuch das Blut von meiner weiblichen Geschlechtsöffnung und schob langsam ihren langen Mittelfinger in den Schneidekanal. Dort, wo die Ärztin noch einen Widerstand spürte, drang nun Monikas Finger sehr viel tiefer vor. Als sie die Hand zurück zog quoll erneut Blut aus der Öffnung. Sie zog den Handschuh aus und griff zum Handy.
Sie schilderte unserer Ärztin die Situation, drückte ihre Vermutung aus und ich hörte, dass Dr. Persson in Kürze vorbei schauen würde. Bis zu ...
... deren Eintreffen sollte ich aber nichts tun, außer mir eine Monatsbinde vorzulegen. Als die Gynäkologin eine halbe Stunde später erschien, waren drei Binden verbraucht. Ich lief aus, wie ein Sieb. Die Untersuchung bestätigte Monikas Vermutung. Neben der zumindest aus meiner Sicht vehementen Regelblutung, war tatsächlich die dünne Haut gerissen und hatte in der Schleimhaut der Scheidenwand zu einer mehreren kleinen Kapillar-Verletzungen geführt. „Diese kleinen Risswunden in der Scheidenschleimhaut werden schnell abheilen. Damit dürfte sich dann auch die Blutmenge deutlich reduzieren,“ meinte Frau Persson, „darüber müssen sie sich nicht aufregen! Die erste Menstruation kann, wie jetzt bei ihnen, schon mal intensiver ausfallen. Auch das ist innerhalb der Normen. Wir behalten es aber im Auge. Wenn man von der kleinen Schleimhautverletzung in der Scheidenwand absieht, wirkt aus der Wahrnehmung junger Mädchen die Blutmenge bei der ersten Regel umfangreicher als sie wirklich ist. Auf die Woche verteilt kommt während der Menstruation im Durchschnitt etwa eine Kaffeetasse voll zusammen. Das variiert allerdings von Frau zu Frau. Die nächsten zwei bis drei Tage wird es abgeschwächt etwa so weiter gehen. Dabei werden auch Teile der während des Zyklus verdickten Gebärmutter-Schleimhaut abgestoßen. Schließlich lässt die Intensität der Blutung nach und endet. Dann ist ihr Uterus wieder wie neu und der Zyklus beginnt von vorne! Also…, willkommen im Club! Ab heute Abend können sie auch einen ...