Lebenslinien - Kapitel 4 – Schockiert? – Aber nein! - Oder doch?
Datum: 15.07.2025,
Kategorien:
Transen
Deine Geschichten
... Tampon benutzen, bevor sie die Binde vorlegen. Die Schleimhaut regeneriert schnell. Der Penis ist dabei etwas hinderlich. Damit wird es aber in Kürze vorbei sein. Ihr OP-Termin wurde heute übermittelt. Er ist am übernächsten Freitag! Ich hätte deshalb ohnehin noch heute angerufen!“ Sie stand auf, öffnete ein Etui, aus ihrem Arztkoffer und zog eine Spritze auf. „Drehen sie sich bitte auf die Seite, sie bekommen noch einmal eine Hormonspritze! Monika, habt ihr Tuch-Windeln aus Leinen im Haus? Die eignen sich als Strang zusammen gerollt in solchen Fällen besser als die Monatsbinden und sind zudem waschbar!“ Danach verabschiedete sie sich. Monika rief ihre Zofe an. „Manuela, bring aus dem Lager eine Packung Leinen-Windeln, aus dem Schrank für Verbrauchsmaterial zu Larissas Wohnung!“ Ich ging duschen, klemmte mir danach das Badetuch zwischen die Schenkel und Monika half mir, das Bett neu zu beziehen. Als die Zofe das Gewünschte brachte, hatte ich mich beruhigt. Zum Glück lag ein Gummituch unter dem Bettlaken, sonst wären Matratze und Aufleger hin gewesen. Ich warf das Bettzeug in die Duschwanne, ließ kaltes Wasser ein und sprühte flüssige Gallseife darauf. Zwei Stunden später bekam die Waschmaschine zu tun. Den Rest des Tages verbrachte ich in meiner Wohnung mit Hygienemaßnahmen. Mir war klar, dass es für den Rest meiner ‚fruchtbaren‘ Jahre so weiter gehen würde. Im Übrigen fiel mir ein, dass Angst ein unfähiger Lehrer war. Ich wischte alle trüben Gedanken beiseite. Ich würde ...
... eine richtige Frau sein, als Frau leben und als Frau meine sexuellen Bedürfnisse befriedigen. Und hier bei Monika war ich am rechten Ort.
Am Mittag brachte mir Marlies auf Anweisung unserer Chefin eine Schüssel Salat mit zwei Scheiben Roggenbrot und stellte neugierige Fragen. Am Abend erschien unerwartet Manuela mit Fruchtjoghurt. Als ich die Wohnungstüre öffnete und sie vor mir stand, bekam ich bei ihrem Anblick prompt eine Erektion. Ich nahm die Schüssel aus ihrer rechten Hand entgegen, die sie danach provokativ zu ihrem offenen Schritt führte und damit aufreizend langsam ihre Vulva streichelte und ihre Klit stimulierte. Mit der anderen Hand winkte sie mir zu, ehe sie wieder den Lift betrat. Am nächsten Tag versuchte ich normal im Haus zu arbeiten und trug über Tampon, Binde und Windelrolle ein festes Miederhöschen, das alle Teile fixierte und das ich unter einem Knie langen, weiten Rock verbarg.
Fünf Tage darauf fuhr mich Monika zur Voruntersuchung und Besprechung der OP in die Klinik. Sie erschien mir an diesem Tag ziemlich einsilbig. Meine Regelblutung war abgeklungen. Die Untersuchungen, die zum ersten Male eine Scheiden-Untersuchung mit einem Spekulum und einen Abstrich der Gebärmutter-Schleimhaut einschlossen, sowie die Gespräche mit mehreren Ärzten, bei denen ich auch meine Wünsche und Erwartungen formulierte, nahmen einen halben Tag in Anspruch und ich war froh wieder nach Hause zu kommen. Auf der Rückfahrt sagte Monika plötzlich und für mich völlig unerwartet: ...