Lebenslinien - Kapitel 4 – Schockiert? – Aber nein! - Oder doch?
Datum: 15.07.2025,
Kategorien:
Transen
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... „Larissa du geiler Papi…, du hast mich geschwängert!!“ - Ich war schockiert. – Sie legte ihre rechte Hand auf meinen linken Oberschenkel und drückte heftig zu. „Ehe du jetzt verrückt spielst sage ich dir, dass ich dir nicht widerstehen wollte und konnte! Beim letzten Mal habe ich deutlich gespürt, dass du mich befruchtet hast. Ich habe es bewusst geschehen lassen. Und du sollst auch wissen, dass ich nie zuvor solch intensive Lustgefühle verspürte als deine Eichel in meinen Gebärmutterhals eindrang. Ich werde unser Kind natürlich austragen! Mein Hubby kann mir ohnehin kein Kind machen. Er ist so zu sagen chemisch kastriert, kann zwar große Mengen abspritzen aber aktive Spermien sucht man in der Hormonbrühe vergebens. Das war also die wahrscheinlich letzte Gelegenheit für mich, dass mir ein Mann, der mir gefällt, dazu verhilft Mutter zu werden!“ Sie fuhr während dessen in eine Haltebucht neben der Fahrbahn, schaltete den Motor aus und die Warnblinkanlage an. Meine Gedanken wirbelten. Was sollte ich tun? Ich fand mich in einer Art Strudel wieder, dessen Rotationsgeschwindigkeit stetig zunahm. Da stand ich nun vor etwas Absolutem, über das nicht mehr verhandelt werden konnte! Sie drehte mir das Gesicht zu und beugte sich zu mir hin. Einer Eingebung folgend küsste ich sie auf den Mund und meine rechte Hand berührte zärtlich ihren Busen. Ich begann, am ganzen Leib zu zittern. Sie öffnete den Eingriff meiner Hose, holte meinen Penis heraus und masturbierte ihn, bis er steif war. ...
... Dabei saugte sie sich schmerzhaft an meiner Zunge fest. Sie löste ihren Sicherheitsgurt, beugte sich zu mir herunter und bediente sich oral an meinem Schwanz, bis ich ihr meinen Abgang in den Mund spritzte. Sie richtete sich auf und küsste mich erneut. Dabei übergaben wir uns meine Ladung mehrfach gegenseitig, bis Monika das Sperma zu einer Art Eischnee verdickt endlich schluckte. Sie setzte sich wieder zurecht und schnallte sich an. „Bis zum OP-Termin nächste Woche will ich, dass du es mir täglich so oft wie möglich ‚besorgst‘! Ich bin geil auf dich! Ich will mich in diesem Leben immer an deinen Schwanz erinnern können, mit dem du mich befruchtet hast!“ Sie startete den Motor und der Wagen rollte an. Ich versuchte krampfhaft meine Sprachlosigkeit zu überwinden aber es gelang einfach nicht. Mir fiel in Gedanken nur spontan ein sarkastischer Spruch ein, der sich langsam aus dem noch immer rotierenden Strudel in meinem Hirn zu lösen schien: >Es reicht nicht, dass man nichts zu sagen hat, sondern man muss auch unfähig sein, es auszudrücken?!< Als ich zu ihr hin sah, verklärte ein breites, zufriedenes Lächeln ihr Gesicht. Sie schien sich tatsächlich unbändig zu freuen. Wie war das möglich? „Pack deinen Lümmel wieder ein, bevor es ihn nicht mehr gibt. Weil du dich in einer Woche statt dessen über eine hoffentlich empfindsame Klitoris freuen kannst, werden wir ihm in den nächsten Tagen einen schönen, anstrengenden Abschied bereiten! Auch du sollst dich an die schönen Gefühle erinnern, ...