1. Lebenslinien - Kapitel 4 – Schockiert? – Aber nein! - Oder doch?


    Datum: 15.07.2025, Kategorien: Transen Deine Geschichten

    ... die dir dein Schwanz in meiner Scheide beschert hat! Ich sehe mich bereits in meiner Phantasie im Kreißsaal und höre den Arzt sagen: „Schwester tragen sie ein; Monika Hilbig, 36 Jahre und ‚Alte Erstgebärende‘!“ Ich hörte die Ironie in ihrer Stimme, dann erneut ihr glucksendes Lachen und mir wurde ganz anders. Die Frage, was die Zukunft bringen mochte schien mir nun irrelevant. >Wenn wirklich eine Zukunft vor uns läge, würden wir sie dann doch sehen – oder?!< Ich riss mich zusammen. Monika hatte Recht! Das Leben muss nach vorne gelebt werden. Bewerten konnte man es erst später. Musste ein Leben wirklich bewertet werden? Wer maßt sich an, über das Leben anderer Menschen Urteile zu fällen? Ich jedenfalls würde Monika ficken, bis mein Schwanz und meine Eier durch chirurgische Intervention entfernt wurden! In den folgenden Tagen spritzte ich bei allen Orgasmen nicht nur große Mengen Sperma sondern etwas Zeit verzögert ejakulierte ich aus meiner Fotze wie eine läufige Hündin, als lieferten sich Schwanz und Scheide einen Wettstreit bei der Flüssigkeits-Menge, die abging. Monika und ich durchlebten exzessive Rauschzustände, die für mich allerdings jeweils Kopfschmerzattacken nach sich zogen, dass ich dachte, ich müsse sterben.
    
    Der Tag begann mit der Fahrt zur Klinik. Marlies begleitete mich, weil Monika seit Tagen mit der Schwangerschafts- bedingten Morgenübelkeit kämpfte, was sie jedoch bis zum Vorabend nicht davon abgehalten hatte, sich von mir mehrfach täglich penetrieren zu ...
    ... lassen. Ohhh, wie ich das warme, feste Fleisch ihres üppigen Körpers genossen hatte. Damit würde es jedoch ab Morgen vorbei sein. Dann blieben von meinem Penis und den Testikeln nur verblassende Erinnerungen. Es konnte nur Eines geben, entweder Mann oder Frau! Ich hatte mich für Frau entschieden! Ich nahm mir vor, einem Wahlspruch zu folgen; >‚wer immer glücklich sein will, muss sich oft verändern!‘< – Marlies hatte mich während der Fahrt bisher nicht gelöchert, was ich ihr hoch anrechnete, denn ich war gedanklich mit mir selbst beschäftigt. Aber nun fragte sie: „Bedrückt dich etwas?“ – Ich sah sie einige Sekunden intensiv an und antwortete dann etwas zerstreut: „Nein! Ich versuche nur gerade, mein Gesicht der Sonne zuzuwenden, dann fallen die Schatten hoffentlich hinter mich!“ Meine Gefühle waren nicht unbegründet. Das OP-Team hatte ich bei der Voruntersuchung zwar kennen gelernt, doch hoffte ich inständig, dieser Eingriff möge ohne Probleme verlaufen. Mir war inzwischen bekannt, dass es dabei sehr wohl zu den fatalsten Ereignissen kommen konnte. Angefangen bei der Narkose, bis hin zu Kreislaufzusammenbruch oder gar einem ärztlichen Kunstfehler, mit dem Ergebnis ‚Post Mortem‘! Und prompt flackerten vor meinem inneren Auge verstörende Bilder gepaart mit zynischen Gedanken auf, in denen sich meine Zweifel ausdrückten: (Fehlt dem Arzt die Kunst, macht er Kunstfehler+++Wenn ein Arzt hinter dem Sarg eines Patienten geht, dann folgt die Ursache der Wirkung) – Ich musste plötzlich ...