1. Lebenslinien - Kapitel 2 - Auffang-Linie?


    Datum: 15.07.2025, Kategorien: Transen Deine Geschichten

    ... neben der Tür gab es ebenfalls ein Waschbecken mit Unterschrank und gläsernen Regalen darüber. Dieser Raum beherbergte ein sehr großes Doppelbett. Darüber war die Decke ebenfalls verspiegelt. Das war kein Schlafzimmer, dachte ich, sondern der Arbeitsplatz einer Berufs- Prostituierten. Ich hatte die Augen aufgerissen und stand mit offenem Mund da, was Monika zu einem zufriedenen Gesichtsausdruck veranlasste. Sie verließ das Zimmer und wir betraten nach wenigen Schritten, an der Pantry vorüber, den gegenüber liegenden Raum. Er hatte den gleichen Grundriss, wie das andere Zimmer. Sein Fenster wies zur Straße hin. Links neben der Tür stand ein großer, breiter Schrank. Seine linke Hälfte war ein geräumiger Kleiderschrank. Die rechte Hälfte beherbergte ein Klappbett mit Federkernmatratze. An der rechten Längswand, zum Fenster hin, stand eine bequeme Sitzgruppe mit vier Sesseln, um einen runden, höhenverstellbaren Tisch. Links neben dem Fenster standen zwei Stühle mit den Lehnen zur Wand und ein halb hohes Eckregal mit vielen Schubladen.
    
    „Das wäre Dein Wohn- und Schlafzimmer, das Du Dir nach Deinem Geschmack einrichten kannst. Der andere Raum ist als Arbeitszimmer gedacht, wenn Du weist, was ich meine. - Was sagst Du!?“ Ich war überwältigt. Ein Luxusappartement, wie ich es mir für eine Edelhure vorstellte. Das konnte ich mir nicht leisten. Es lag quer zum Etagengang vor der Giebelwand des großen Mietshauses. Dort unten führte die Querstraße vorbei. Die war jedoch durch die ...
    ... offenbar gut gedämmte Giebel-Mauer nicht zu hören. „Du hast Dich sichtlich gut in der Gewalt. Ich halte Dich inzwischen für eine erfahrenere Schwanznutte als es zunächst den Anschein hatte. Wie lange bedienst du schon Freier? Du würdest gut in mein Team passen!“ Monika war zweifellos eine aufmerksame Beobachterin und offensichtlich mit einer ausgeprägten Menschenkenntnis gesegnet. Arbeitete sie selbst auch als Hure? Sie schien fest davon überzeugt, dass ich ihrem Angebot nicht widerstehen konnte. In mir tobte ein Kampf. Ja..., das war wohl so! Ich konnte nicht widerstehen! Erst recht nicht, weil sie mir wieder mit der linken Hand den Hintern tätschelte und ich ihren weichen aber gebändigten Busen als warmen fleischigen Puffer in meinem Rücken spürte. Ich wandte mich zu ihr um. Mein Slip war jetzt doch im Schritt durchnässt, was ein glitschig-klebriges Gefühl an meinen nackten Eiern verursachte. „Das kann ich nicht bezahlen!“ - Sie hatte mich längst durchschaut. - „Deine Miete stunde ich Dir im ersten- wenn nötig auch im zweiten- und auch im dritten Monat. Die kannst Du stetig in Teilbeträgen abarbeiten. Du kannst noch heute umziehen, es ist ja praktisch um die Ecke. Ich gebe gleich meiner Security Bescheid. Die helfen Dir beim Aus- und Einräumen. Morgen wirst Du zur medizinischen Untersuchung gefahren und danach machen wir den Vertrag. Du kannst die nächsten Wochen weiterhin im Sexshop arbeiten, solange Dich Dein Chef braucht. Den kenne ich! Da gibt es keine Probleme! In der Zeit ...
«12...678...13»