1. Lebenslinien - Kapitel 2 - Auffang-Linie?


    Datum: 15.07.2025, Kategorien: Transen Deine Geschichten

    Meine Überlegungen wurden jäh unterbrochen, denn Monika scannte mit einem Handscanner das Kassenbuch und klappte es danach zu. Die Frau hinter dem Tresen fragte mich unvermittelt: „Hallo... schöner Junge! Was möchtest Du trinken?“ Ihre verhaltene, samtweiche Altstimme ging mir durch und durch, sodass mein Ständer, der gerade weich zu werden begann, wieder schmerzhafte Enge in meinem Panty verursachte und meinen Rock lupfte. Oohh...! Verdammt! Wie ich diesen drangsalierenden Knüppel in einer solchen Situation hasste, auch wenn er mir Lust beim Lutschen und Auslaufen verschaffte. Sie bannte mich förmlich mit dem zwingenden Blick ihrer braunen Augen. Ich tat so, als müsste ich überlegen und sagte dann: „Einen ‚Tom Collins‘ bitte!“ Sie gab drei Eiswürfel in ein tief gekühltes Glas mit gezuckertem Rand, mischte Gin mit Limettensaft und etwas Sodawasser zu gleichen Teilen, gab eine Cocktailkirsche dazu und stellte das Eis gekühlte Getränk in dem inzwischen beschlagenen Glas vor mir ab. Ich konnte..., seltsam genug, ihren Augen nicht ausweichen. Sie schienen Alles zu sehen und Alles zu wissen. „Du hast ein apartes Gesicht. Weist Du eigentlich, wie Mädchenhaft hübsch Du bist? Verdammt hübsch sogar! Ich habe Dich noch nie hier gesehen. Bist Du für ein schnelles Abenteuer auf der Durchreise oder lebst Du hier in der Stadt? - Jedenfalls sehe ich Dir an, dass Du Etwas oder Jemanden suchst. Ein Femboy in Deinem Alter..., Du bist doch kaum älter als Achtzehn oder Neunzehn, sucht und ...
    ... benötigt einen Daddy oder eine FemDom. Deine Sorgen, welcher Art auch immer, stehen buchstäblich in Dein Gesicht geschrieben Schätzchen! Ich wette, du hast finanzielle Probleme!“ Als sie das mit einem fragenden Unterton sagte erschien in ihrem Gesicht plötzlich ein erstaunter Ausdruck, als habe sie bei meinem Anblick ein Déjà-vu gehabt. Wollte sie mich einkaufen? War das ihre ureigene Art der Mitarbeiter-Anwerbung, also reiner Geschäftssinn oder dachte sie, in mir Jemanden (wieder)zuerkennen? 
    
    Meine Verblüffung über ihre Worte schien tatsächlich sichtbar zu sein, und reizte sie offenbar zum Lachen. Sie gab glucksende Laute von sich. Ihre mächtigen, überdimensionierten Brüste bewegten sich dazu rhythmisch träge unter dem Blusenstoff und links und rechts der tiefen Falte dazwischen, schwappte ihr weiches Brustgewebe vor und zurück. Ihr nach vorn ausladendes Dekolletee offenbarte dabei Bewegungen, wie eine sanfte Brandung, die auf den Strand läuft und erneut zurück fließt, um sich vor der nachfolgenden Welle aufzustauen. Der Anblick dieser weichen Brüste alleine, mit ihrem schwappenden Eigenleben, erzeugte in mir Erregung. Ich nippte am Glas, das ich nur mit mühsam unterdrücktem Zittern meiner beiden Hände hielt und war völlig verunsichert. Außerdem hatte ich zu meinem Ärger nicht in die Getränkekarte gesehen und rechnete mit einem saftigen Preis für den Drink. Und wieder diese geradezu hellseherische Aussage: „Na mach dir mal keine Sorgen wegen des Drinks Süßer! Ich spendiere ihn ...
«1234...13»