Lebenslinien - Kapitel 2 - Auffang-Linie?
Datum: 15.07.2025,
Kategorien:
Transen
Deine Geschichten
... dir. Davon werde ich nicht arm. Aber Du solltest Dir zur Gewohnheit machen, Dich bei einem Barbesuch auf dem Kiez, vor jeder Bestellung über die Preise zu informieren“ Dabei deutete sie auf den Preisaushang an der Wand hinter ihr und die Prospekte auf dem Tresen. „Du wärest nicht das erste Nepp-Opfer. - Keine Sorge, Tom Collins kostet bei mir regulär 6,-€!“ Ich atmete durch. Er hätte auch für 10,-€ oder mehr über die Theke gehen können. Bar-Preise eben. Ich sagte: „Ich bezahle den Drink!“ - „Willst du mich beleidigen? Wenn ich etwas spendiere, dann bleibt es auch dabei!“ Sie sah an mir vorbei in die Dunkelheit des Raumes und winkte Jemandem. Ein junger Mann in Barkeeper-Livré trat hinter den Tresen. „Tommy, vertrete mich, bis ich zurück bin, ... und Du mein Junge...“, sie sprach mich direkt an, „… begleitest mich! Deinen Drink nimm mit!“ Das schien keinen Widerspruch zu dulden. Ich folgte ihr in den Gang und der Bar-Keeper lächelte in sich hinein. Sie öffnete die erste Türe links und ich betrat in ihrem Schlepptau einen großen Büroraum. Mit einem rechteckigen Couchtisch dazwischen, standen sich zwei dreisitzige, grün bezogene Leder-Sofas im Englischen Stil gegenüber. An einem Fenster mit geschlossenem Metall-Rollladen zum Hinterhof und Bewegungsmeldern auf dem Fensterglas, stand ein großer Schreibtisch. Eine Kamera über der Tür war auf dieses Fenster gerichtet. Hinter dem Schreibtisch, in der Zimmerecke und damit im toten Winkel zum Fenster, stand ein schwerer Tresor. Er ...
... war elektronisch gesichert, denn ich sah die gelbe Letlampe am Zahlenschloss. Sie öffnete den Geldschrank, wobei sie mir mit ihrem üppigen Körper die Sicht versperrte und legte Vanessas Tasche darin ab. Sie schloss den Tresor, nahm hinter ihrem Schreibtisch Platz und forderte mich zum Sitzen auf. „Du interessierst mich, Schatz! Ich liebe feminine Jungen sehr, besonders wenn sie so verdammt gut aussehen wie Du! Woher kommst Du und was führt Dich in meine Bar?“ Ich versuchte meinen noch immer halb steifen Riemen zu verbergen. Vergeblich! „Warum willst Du Deinen Ständer unterdrücken? Den hattest Du doch bereits an der Bar! Die Beule unter deinem Rock sieht richtig viel versprechend aus! Erregen Dich etwa meine Euter?“
Sie griff sich aufreizend mit beiden Händen unter ihren mächtigen Vorbau und hob ihn an. Ich spürte, dass ich dunkelrot anlief. „Ahh..., du bist eine schüchterne Sissy und mit Sicherheit bisexuell. Hast Dich aber nie getraut, deinen großen Kitzler in der Scheide einer richtigen Frau zu versenken. Schade für alle Frauen, denen Du ihn vorenthalten hast! Fickst Du stattdessen etwa damit Männer? Oder lässt Du Dich lieber von den Kerlen passiv nehmen? Mmmm... jetzt weis ich, was Du suchst! … Wie viele Schwänze saugst Du aus? Wie oft hast Du Analverkehr? - Raus mit der Sprache!“ Ich antwortete pampig und geriet dabei völlig von der Rolle. „Viele Fragen auf einmal!“ Ich fühlte mich überrumpelt und zunehmend angefressen. Doch dann riss ich mich zusammen. „Ich habe ein ...