1. Lebenslinien - Kapitel 2 - Auffang-Linie?


    Datum: 15.07.2025, Kategorien: Transen Deine Geschichten

    ... Meine Skepsis wich nicht. Ich begann jedoch darüber nachzudenken. Ihre Stimme schreckte mich aus meinen Gedankengängen. „Wenn Du aber eher als Frau leben willst, und davon gehe ich aus, wenn ich dich so betrachte, denn ich täusche mich selten, dann kann ich Dir helfen! Reine Gay-Nutten und ‚Traps‘ sind nicht mein Fall. Steh mal auf und zieh Deine Sachen aus. Ich will Deinen Körper sehen!“ - „Folgt jetzt nach dem Casting die Fleischbeschau?“ Ich war verlegen, wähnte mich kompromittiert und war nach wie vor stinksauer, warum auch immer. Vielleicht, weil ich nie zuvor so unmittelbar mit einer Frau zu tun hatte?! Was mich aber wirklich verunsicherte war meine stärker werdende innere Bereitschaft, eine ihrer Huren zu werden. Ja, ich konnte mir ohne Weiteres vorstellen, eine ihrer Huren zu sein. Ich wollte sexuell auf meine Kosten kommen, den Kerlen die Eier leer saugen und den Inhalt ihrer Geldbörsen dazu. Ja! Ich konnte mir durchaus verstellen für Monika die Beine breit zu machen, mich benutzen zu lassen und meinen Transenarsch hinzuhalten. In meinem Kopf und meinem Unterleib begann sich bei diesen Überlegungen ein Orgasmus aufzubauen. Ich hörte mich leise seufzen, gab mir einen Ruck und stand auf, streifte mir den Minirock bis zu den Knien abwärts, zog die Bluse aus und bedeckte meine Beule im Panty mit beiden Händen. Mit einer herrischen Handbewegung forderte sie mich auf, mein Höschen runter zu ziehen. Als sie mich im Taillen-Mieder mit Strapsen und Nylons sah, legte sie sich ...
    ... zu meiner Überraschung verhalten keuchend die Hände auf die Brüste. Meinen erneut steif werdenden Schwanz sah sie offenbar mit Wohlgefallen, stand auf und kam zu mir. Sie umfasste ohne Umschweife meinen Schaft, der in ihrer warmen, weichen Hand sofort eine extreme Erektion aufbaute, wartete, bis ich richtig hart war, ließ los und streifte mir die BH-Träger von den Schultern. Sie befühlte sanft die Umgebung meiner Warzenhöfe und mein Schwanz begann, im Rhythmus meines Herzschlages zu wippen. Ich wand mich im Gefühl, das die kreisende Bewegung ihrer Daumen auf meinen Brustwarzen erzeugte, die ebenfalls steif wurden. Ihre Rieseneuter drückten gegen meinen unteren Rippenbogen. Ich war geil und verdrehte schwer atmend die Augen. „Du liebst Brüste mein Schatz?! Vor Allem in der Euter-Klasse! Habe ich Recht? Was würdest Du tun, wenn Du meinen Vorbau hättest, hmmm?“ Sie lächelte mich mit einem lasziven… aber auch gespannten Augenausdruck an. „Dann hättest du schwer zu tragen, das kann ich dir versichern! Was du siehst, wiegt zusammen rund zehn Kilo! Hast du schon einmal Brüste der Größe M gesehen?“ Sie hob ihren Busen mit beiden Händen etwas an, wobei er in sich wieder sein hektisches Eigenleben entfalten wollte. Ein leichter Ausfluss von Pre Cum aus meiner Harnröhre ließ mich laut stöhnen. Ein Abgang stand unmittelbar bevor. ‚Nun!‘… dachte ich… ‚>Lieber nicht zu intensiv darüber nachdenken. Sie hat recht… ich wollte, ich hätte selbst große Brüste!<‘ Aber da griff Monika bereits an ...
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