1. Lebenslinien - Kapitel 2 - Auffang-Linie?


    Datum: 15.07.2025, Kategorien: Transen Deine Geschichten

    ... meinen Schwanz, bemerkte meine Nässe und ich kam in ihrer hohlen Hand. Ich spritzte voll ab. Sie hatte es bewusst provoziert! Sie nahm auch ihre andere Hand zu Hilfe und dann cremte sie sich zu meiner Überraschung mit meinem Samen das offene Dekolletee ihrer Brüste ein. Genussvoll massierte sie den sichtbaren, oberen Teil ihrer Euter, bis alles in ihre Poren eingedrungen war. Sie sah mich mit einem zufriedenen Gesichtsausdruck an, setze sich auf das Sofa und winkte mich heran. Während ich vor ihr stand, molk sie meine Hoden leer und drei weitere Spritzer klatschten auf ihr Dekolletee, gefolgt vom wässrigen Inhalt meine Prostata. Auch diese Ladung rieb sie sich ein. Sie lutschte danach meine Eichel und zuletzt auch an ihrem rechten Zeigefinger und meinte: „Dein Samen riecht und schmeckt sehr apart!“ Dann hielt sie mir ihre noch Sperma-feuchten Hände entgegen, was bedeutete, dass ich sie sauber lecken sollte. Ich tat es voller Inbrunst und wunderte mich über meine stumme Unterwürfigkeit, während ich versuchte meinen Unterleibskrampf zu verdauen. Ich fühlte mich bis zum letzten Tropfen drainiert. - >‚Wie eine Hündin lecke ich ihr die Hände. Will ich tatsächlich eine Herrin? Will ich ihre Sklavin sein und mich ihr unterwerfen? Oder suche ich eher einen Mutterersatz? Sie spricht mit mir, als sei ich ein Kind!? Vielleicht hat das mit meiner Pubertät zu tun? Hätte mir meine Mutter in dieser Lebenslage helfen können und wenn ja, wem hätte sie geholfen? Dem Jungen oder dem Mädchen ...
    ... in mir? Oder Beiden?‘< - Dieser Gedankengang entsprang gerade jetzt meiner tiefen Verunsicherung aber auch der anhaltend unbändigen, sexuellen Lust. Steigerte ich mich in etwas hinein? So kannte ich mich selbst nicht. Der Schmerz dröhnte in meinem Schädel. Wie hatte es diese Frau, die ich vor einer halben Stunde noch nicht kannte geschafft, mich so für sich einzunehmen? Woher kam meine plötzliche Erkenntnis, devot zu sein? Entsprach es wirklich meiner Veranlagung, passiv einer Frau als Magd zu dienen?
    >‚Warum bin ich... ICH? Wie bin ich in mich hinein gekommen? Wenn man sich aussuchen kann, wer man sein will, warum soll man sich dann für sich entscheiden? Vielleicht ist niemand das, wofür man ihn hält. Vielleicht ist niemand das, wofür er sich selbst hält?!‘<
    
    „Das war ergiebig! An deine Feuchtigkeitscreme zur regelmäßigen Pflege meiner Brüste könnte ich mich gewöhnen. Also..., mein Süßer..., was denkst Du? Kannst Du Dir vorstellen für mich zu arbeiten? Natürlich zu den Konditionen, die ich auch meinen anderen ‚Schwalben‘ einräume! Du bist zwar etwas mager… Verzeihung… schlank aber da kann Abhilfe geschaffen werden! ...Mmmm..., du hast für einen Jungen auffällig große Aureolen um deine Brustwarzen!“ Ich sah sie an, noch immer mit hoher Pulsfrequenz, pochendem Kopfschmerz und heftig atmend. Sie erschien mir durchtrieben und hatte es offenbar raus, mich in ihrem Sinne zu manipulieren. Sie hatte mich regelrecht gebannt. Machte sie das auch mit allen Anderen, die in ihren ...
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