1. Lebenslinien - Kapitel 2 - Auffang-Linie?


    Datum: 15.07.2025, Kategorien: Transen Deine Geschichten

    ... Einflussbereich gerieten? „Was mache ich mit meinem Zimmer und dem Teilzeitvertrag im Sex-Shop? Ich muss für den Mietvertrag Kündigungsfristen einhalten“, sagte ich wie in Trance. - „Das alles regelt mein Hubby! Er ist mein Rechtsanwalt, Notar und auch mein Steuerberater!“ Das Wort ‚Hubby‘ machte mich hellhörig. Bezeichnete man so nicht Ehemänner, die von ihren heißen Frauen als Sissys gehalten wurden. War Monika ein ‚Hotwife‘ und ihr Hubby ein Cockold und/oder Damenwäscheträger? Wieder ihre schier hellsichtige Äußerung. „Ich erkenne an Deiner Mine, dass Du mehr Erfahrung hast, als ich dachte. Du denkst das Richtige! Mein Hubby ist Crossdresser und diesbezüglich ein eindeutiger Weichling, was jedoch nicht bedeutet, dass er in seinem Job lasch ist. Ganz im Gegenteil! Als Anwalt ist er ein harter Hund, vor Gericht gefürchtet und in der Anwaltskammer geachtet! Ich möchte ihn nicht missen! Sein Büro wird das für Dich erledigen. Zieh Dich wieder an und folge mir!“ Sie reichte mir ein feuchtes Reinigungsvlies. „Mach Dich sauber und wirf das Tuch in den Plastikbeutel am Waschbecken!“ Meine Trance hielt an und ich tat was sie verlangte, verpackte meinen inzwischen schlaffen Schwanz im Satin-Höschen und folgte ihr in den Gang. Sie wandte sich nach links zum Aufzug. Wir fuhren in den zweiten Stock. Wieder ein Gang mit etlichen Türen auf beiden Seiten. Gleich rechts neben dem Aufzug befand sich ein Treppenaufgang, den eine massive Metall-Gittertüre versperrte. Drei Meter weiter öffnete ...
    ... sie die Tür am Gangende in dessen Mitte. Eng neben ihr zu stehen, ihre Wärme zu spüren und ihr Parfum zu riechen, erregte mich erneut. 
    
    Als ich ihr folgte betraten wir einen kurzen quer verlaufenden Flur, der zwei sich gegenüber liegende mittelgroße Zimmer miteinander verband. Diese Wohneinheit verlief quer zur gesamten Breite des Hauses hinter dessen Gibelwand. Im Verbindungs-Gang der beiden Zimmer befand sich eine Pantry mit Kühlschrank, Spülmaschine, Einbauherd mit Kochfeld und Dunstabzug. Auf einer schmalen Anrichte neben dem Herd, gab es auch eine Mikrowelle. Es schloss sich ein schmaler Küchenhochschrank an. Rechts daneben öffnete Monika die Tür zum hinter der Küchenzeile liegenden Badezimmer. Es enthielt eine Badewanne, daneben eine Duschkabine, an der linken Kopfwand ein Bidet und ein WC. An der anderen Wand, schloss sich an die Dusche, eine Waschmaschine, als Überbau ein Trockner und Decken hoher Wandschrank an. Links der Tür, auf der Rückseite der Pantry, befanden sich ein Waschbecken und darüber ein Hängeschrank mit Spiegel. Alles war sehr kompakt, im Prinzip äußerst funktional und durchdacht. Wir verließen den Sanitärraum und Monika öffnete die Tür links der Pantry. Der Raum war fast quadratisch und hatte ein Fenster zum Hinterhof. Unten standen mehrere Autos. Links der Tür bildete die Wand des Raumes auf der gesamte Wandlänge eine Nische von einem Meter Tiefe, die ein Decken hoch und voll verspiegelter Einbauschrank mit breiten Schiebetüren ausfüllte. Rechts ...
«12...567...13»