Lebenslinien - Kapitel 2 - Auffang-Linie?
Datum: 15.07.2025,
Kategorien:
Transen
Deine Geschichten
... dazwischen, werde ich Dir, sobald Du Deinen Bockschein hast, geeignete Freier zuführen und Du kannst Dich in Dein neues Leben eingewöhnen. Übrigens muss dir klar sein, dass du als Sexarbeiter*in regelmäßig Amtsärztlich untersucht wirst. Morgen machen wir auch Fotos für meinen Hausprospekt. Die Freier müssen schließlich wissen, was im Haus durch mein fest angestelltes Personal angeboten wird. Um Deine Termine kümmere ich mich. Jedenfalls ist deine Zeit auf freier Wildbahn ab sofort vorbei! Schon aus hygienischen und aus gesundheitlichen Gründen, denn ich bin zur Fürsorge gegenüber meinen Angestellten verpflichtet! Du wirst sehen, die Einnahmen werden sich schnell einpendeln. Du wirst auch im Tabledance, an der Bar... und eventuell gemäß deiner persönlichen sexuellen Neigungen ausgebildet, wie Vanessa und einige andere ‚Mädchen‘, die unter meiner Obhut stehen. Je nach dem, wie Du Dich anstellst, eröffnen sich Dir damit zusätzliche Einkünfte.“ Ich lief wieder rot an. „Na na! nicht so verlegen. Du bist eine ganz durchtriebene scharfe Fickmaus. Du scheinst für dieses Leben geboren zu sein! Ich sehe Dir an, wie geil Du auf ein solches Leben bist. Du wirst staunen, wie schnell Du dich bei uns eingewöhnst. Auf der Straße würdest Du verkommen. Ich habe nicht Wenige in diesem Sumpf verschwinden sehen. Wir bilden im engeren Kreis eine gute Hausgemeinschaft, die sich gegenseitig vertraut und hilft, wenn es Probleme gibt.“ So, so, dachte ich‚ ‚Der reinste Caritas-Verein‘ und überwand ...
... kurzerhand alle meine Bedenken. „Ihrer scheinbaren Selbstlosigkeit und ihrem sozialen Engagement stehe ich noch zweifelnd gegenüber. Das geht mir... von jetzt auf gleich… etwas zu schnell. Benötigen Sie denn so dringend Nachwuchs an Fickstuten?“ - „Wärest du denn gerne eine Fickstute?“ Sie sah mich gespielt strafend an und ich schlug ebenso gespielt verlegen die Augen nieder. „Na also, ich habe doch gleich gesehen, dass Du über Erfahrung verfügst. Ich bestreite nicht, dass ich die Mieten und Einnahmen, nicht zuletzt meiner Schwanzfrauen brauche! Ich bediene nicht nur die Nachfrage spezieller Stammkunden. Das ist mein Geschäft. Zur Zeit schaffen vierzig Frauen und vier Transfrauen für mich an. Ich bin jedoch keine Ausbeuterin. Gäbe es eine Gewerkschaft für Huren, dann hätte ich auch kein Problem damit, einen Haustarif abzuschließen! Jemand muss sich schließlich um all die gefährdeten, süßen kleinen Dinger kümmern, die durch ihre Sexualität verwirrt- und meist durch ihre Naivität auf der falschen Seite des Lebens landen!“ Der Anblick ihres Busen zog mich in einen magischen Bann. Warum nur? Und jetzt ihr Gesichtsausdruck, eine Mischung aus Wohlwollen und froher Hoffnung. Was sah sie in mir? Hatte sie Kinder? Ich starrte auf ihr Dekolletee und nahm für einige Augenblicke doch nichts wirklich wahr, weil meine Gedanken rasten. - >‚Risiko ist die Zukunft, die nicht eintreten soll! Jedes Abenteuer ist nur eine Entscheidung von dir entfernt!‘< - Dann tauchte ich aus meinen Überlegungen ...