Lebenslinien - Kapitel 2 - Auffang-Linie?
Datum: 15.07.2025,
Kategorien:
Transen
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... Kniekehlen zeigten sich Falten. Ihre Brüste waren groß wie Fußbälle, ihr Becken war breit, mit ausladend geschwungenen Hüften und ihre Taille so eng, dass der Eindruck einer Sollbruchstelle entstand, was wohl ein dunkel graues Gummikorsett verursachte, das auch ihre Brüste hob und ihre Beckenrundungen einschloss. Die ausgeprägten Melonen ihres Hintern und ihre Schenkelwölbungen verursachten bei mir erneut ein Kribbeln im Unterleib. Sie trug über dem Latex Knie hohe, offenbar hartschalige, schwarze Ballerina-Stiefel ohne Absatz, die ihre Füße in Verlängerung ihrer Schienbeine in die Senkrechte streckten und damit einen in den Kniegelenken leicht eingeknickten Gang auf den Zehenspitzen erzwangen. Ihre Fersen zeichneten sich frei schwebend, hoch über dem Boden ab. Ihre Fußsohlen bildeten darunter einen Bogen, der in den Balerinaspitzen auslief. Das Material der Stiefel mochte eine Art hartschaliger Kunststoff sein, vielleicht Hostalen, das bei dieser Fußstellung sicherlich hilfreiche Unterstützung für ihre Fußgelenke bot. Jedenfalls wirkte es wie aus einem Stück gegossen, schien anatomisch genau angepasst und glänzte wie poliert. Sie trug eine den gesamten Kopf und das Gesicht einschließende, stilisierte Maske, die ihren Schädel rund-oval erscheinen ließ. Ihr Gesicht entsprach einer verfremdeten Kunstform starrer menschlicher Gesichtszüge, war also eine Maske ohne Mimikry. Ihre extrem aufgespritzten Lippen quollen durch einen dafür vorgesehenen Ausschnitt der Maske nach vorn. ...
... In der Mitte dieser abnormen Schlauch-Lippen ragte ein metallener Rückholring hervor, der auf einen Knebel im Mundraum schließen ließ. Ihre Augen versteckten sich hinter den Nachbildungen großer gläserner Puppenaugen, die Teil der künstlichen Gesichtsmaske waren. Ohren waren auch nicht Ansatz-weise erkennbar. Sie trug einen Keuschheitsgürtel aus Metall. Dort wo er ihre Vagina bedeckte, ließ er einen Adapteranschluss erkennen. Offenbar mündete dahinter der Anschluss eines Blasenkatheters. Insgesamt eine lebende Groteske. Sie legte den zusammen gefalteten Kartonstapel und die Wäschesäcke auf den Tisch und verließ mit ihrem aufreizend stelzendem Gang den Raum. Als ich ihr nach sah, bemerkte ich, dass in ihrem After ein Gummirohr mit großem Querschnitt steckte, das mit einer Art Abfluss-Stopfen verschlossen war. Ich hatte wieder einen Krampf im Unterleib, als stünde ein Trockenorgasmus bevor und stand mit zusammen gebissenen Zähnen, leicht nach vorn gekrümmt, neben Charles. War ich plötzlich Gummi-geil oder Pervers? Das war Monikas Zofe? In welchem Verhältnis standen sie zueinander?
„Krieg Dich wieder ein Schätzchen und hol Deine Sachen rüber! Du musst hier bei mir doch noch einiges lernen! - Macht dich meine Manuela etwa geil? Wenn du auf Gummi stehst, kann Abhilfe geschaffen werden“, meinte Monika mit süffisantem Lächeln. Ich hörte ihre Frage und überlegte tatsächlich, warum mich dieser Anblick so erregt hatte. Charles umfasste meine rechte Schulter und schob mich zum Tisch. ...