Lebenslinien - Kapitel 2 - Auffang-Linie?
Datum: 15.07.2025,
Kategorien:
Transen
Deine Geschichten
... Er teilt Dir zwei Männer zu, die Dir beim Umzug helfen!“ Sie sah auf die Uhr. Mein Hausmeister hat schon Dienstschluss. Wurde Dein Zimmer möbliert vermietet?“ Ich nickte. „Was muss umgezogen werden?“ - „Ein paar technische Kleingeräte, Bettwäsche, Klamotten zum Anziehen, etwas Geschirr und Besteck, Kochtopf und Pfanne, Hygieneartikel, im Prinzip recht wenig.“ Monika lächelte mich an. Flackerte da so etwas wie eine verhaltene Gier in ihren Augen? „Manuela, meine Gummizofe, wird Dir einige Wäschesäcke geben und einen Stapel Umzugskartons. Wenn das reicht, kannst Du gleich loslegen.“ Wir verließen die Wohnung und fuhren ins Erdgeschoss. „Einen Beruf hast du ja noch nicht erlernt – oder?“ Ich antwortete offen: „Nein! Mein Schulabschluss lässt zu wünschen übrig und das, was mir beruflich vorschwebte, wird hier nicht angeboten!“ – „Was schwebt dir denn vor, außer einem Leben als Sexarbeiter*in?“ – Ich wäre gerne Maskenbildner*in oder Make-up-Artist*in geworden!“ Der Aufzug hielt und sie stellte sachlich fest: „Mäßiges Abi?... Hmm? Wir werden sehen. Vielleicht ergibt sich ja noch etwas, mit dem du mir neben sexuellen Dienstleistungen nützlich sein kannst! Über die Sache mit der Maskenbilderei werde ich nachdenken!“ In ihrem Büro drückte sie den Knopf einer Gegensprechanlage. (Hier Zentrale, Harry Stoud)! „Hier Monika. Wenn Charles in der Nähe ist, bitte ich um seinen Rückruf!“ Monika griff zum Haus-Telefon und sagte: „Manuela... Schätzchen, bewege Deinen prallen Latexarsch in ...
... mein Büro. Bring 5 Umzugskartons und 5 Wäschesäcke mit, wir haben einen neuen Mieter.“ Die Tür ging auf und der zwei Meter große, schwarze Muskelberg stand im Raum. Mir wurde heiß und kalt bei seinem Anblick. Seine wirkliche Statur war erst jetzt zu erfassen, denn vorhin, vor dem Eingang, stand er inmitten einer Menge. Seine Oberarm-Muskulatur ließ die Ärmel der Jackettjacke zu eng erschienen. Er trug eine Glatze und hatte tief schwarze Haut. Sein schönes, männliches Gesicht mit den vollen Lippen, wie bei vielen Afrikanern üblich, ließ in mir ein Schwächegefühl aufkommen. Ich schätzte ihn auf Mitte Dreißig. Er war glatt rasiert und als er neben mir stand, roch ich das herbe Deo dieses exotischen Alpha-Hengstes. Er bewegte sich geschmeidig gleitend, wie ein Tiger auf der Pirsch. „Monika wandte sich ihm zu und sagte: „Das ist ‚Larissa‘, unsere neue Angestellte. Teile ihr zwei Männer zu, die ihr beim Umzug hier ins Haus helfen. Zweiter Stock rechts, Appartement 21. Sie hat ein Zimmer in der Parallelstraße. Nehmt aber den Kombi, das geht schneller.“ Monika hatte mir kurzerhand einen Aliasnamen zugeteilt, den ich fürs Erste ohne zu murren schluckte. Nach meinem richtigen Namen hatte sie mich noch gar nicht gefragt, was mir erst jetzt bewusst wurde. Die Türe öffnete sich erneut und eine voll gummierte Puppe betrat mit stelzendem Gang den Raum. Ihr Körper war hauteng und offenbar Naht- und Falten los in Lack schwarzes Latex eingeschlossen. Nicht einmal in den Beugen der Armgelenke und ...