Lebenslinien - Kapitel 1 - Blindflug
Datum: 15.07.2025,
Kategorien:
Transen
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... rund um die Uhr. Allerdings, wenn ich Make-up anlegte, erschien mein Gesicht tatsächlich feminin und ich praktizierte es daher immer öfter, was das Interesse nach mir durchaus steigerte. Inzwischen sollte es in den Clubs meines Viertels etliche Stecher geben, die nach mir fragten. Es sprach sich also herum. Ich hatte kürzlich aus diesem Grund zumindest versuchsweise meine Preise erhöht, die ich bei Kontaktanfragen meiner Sexpartner nannte. Lutschen mit Gummi 10,- €, ohne Gummi, mit Schlucken und oralem Säubern, 20,-€. ficken mit Gummi 30,-€, ficken und rein spritzen, 40,-€, mehrfach auf oder in mir kommen, ohne Zeitlimit, 60,-€...Bukkake oder Gang Bang 80,- € obwohl ich so etwas bisher nicht praktiziert hatte, wo auch? Aber… träumen durfte man ja wohl noch? ...Oder? - Mir war klar, dass ich damit weiblichen Nutten die Prise verdarb, denn Teenie-Nutten gab es ohne Gummi auch schon ab 10 bis 20,- € vaginal. Die standen sich unter der Fuchtel von Zuhältern alle paar Meter auf den Bürgersteigen in den Nebenstraßen die Beine in den Bauch. Ich rechnete folglich auch nicht ernsthaft mit ‚Übernachtungsgästen‘, die bereit gewesen wären, 100,-€ und mehr zu löhnen. Für einen solchen Preis musste man schon ein Zimmer und ein Bett anbieten können. Dem gegenüber wäre danach selbst im billigsten Stundenhotel die Hälfte der Einnahme weg gewesen. So nahm ich also, wenn ich Glück hatte, neben den Einkünften aus dem Teilzeit-Job im Sexshop nur durchschnittlich Brutto für Netto 200- bis 300 ...
... €/pro Monat zusätzlich ein. Und dafür musste ich gehörig ackern. Die meiste Zeit ging mit der vergeblichen Suche nach geeigneten Freiern drauf. Überwiegend praktizierte ich Oralsex. Das war zu wenig, um meinen Trieb zu befriedigen. Die Einkünfte waren also dürftig, auch weil ich manchmal nur ein bis zweimal pro Woche Freier fand, die mir für einen ausgiebigeren Fick persönlich zusagten. Ich konnte mir sicherlich nicht leisten wählerisch zu sein, war es aber doch und das zeigte mir, dass ich gar nicht so Vorbehalt-los auf dem Strich agierte. Die Meisten wollten mir ohnehin nur in mein Gesicht oder in den Mund spritzen. Zufrieden war ich also nicht. Potente Stecher, die es mir so richtig besorgten, waren dünn gesät, die Konkurrenz groß und ich musste höllisch darauf achten, dass ich keinem Zuhälter in die Fänge geriet, weil ich vielleicht unwissentlich in seinem Revier im Trüben fischte und der mich als Street-Meat an den Bordstein gestellt- oder in Clubs als versklavtes Fickfleisch gnadenlos ausgebeutet hätte. Viele Tage und Nächte musste ich mit dem Dildo verlieb nehmen. Mit einem erst kürzlich erworbenen Schlauchdildo trainierte ich auch Kehlenfick in der Hoffnung, beim Oralsex schnell ein Profi zu werden. Bereits nach kurzer Eingewöhnung hatte ich den Dreh heraus, wie ich den Würgereiz abbauen konnte. Allerdings hatte ich bislang keinen Mann kennen gelernt, dessen Penis lang genug war, bis zu meinem Kehlkopf hinab zu reichen. Ich fühlte mich zunehmend neben der Spur, irgendwie ...