1. Lebenslinien - Kapitel 1 - Blindflug


    Datum: 15.07.2025, Kategorien: Transen Deine Geschichten

    ... tief in meinem Inneren, das dieses Interesse nicht so sehr dem eines pubertieren Jungen entsprach, sondern eher einer Art Neid auf ihre Erscheinungen, ihre Lebensäußerungen und auf die Art ihres Umganges miteinander. Sie unterschieden sich stark vom Miteinander unter Jungen und deren Kameraderie, die eher dem Grundsatz zu folgen schien; ‚Pack schlägt sich – Pack verträgt sich‘! Zumindest entsprach es bis dahin meinen persönlichen Erfahrungen. Mit den Jugendpflegern und Sozialarbeitern hatte ich nie über meine Probleme gesprochen. Bei solchen intimen Themen hielt ich mich bisher strikt zurück und machte es mit mir selbst ab, aller Nöte zum Trotz. Den Gedanken, in den Aufzeichnungen eines Schulpsychologen oder in den Akten eines dieser praktizierenden Freiberufler als verhaltensauffällig zu erscheinen, empfand ich als puren Horror. 
    
    Ein Mitschüler, der regelmäßig VHS-Kassetten mit einschlägigen Filmen auslieh, brachte mich eines Tages auf den Trip, während wir zusammen Gay-Filme konsumierten. Im Eissalon kamen wir irgendwie auf das Thema Sex und hatten uns für den Nachmittag bei ihm zuhause verabredet, um gemeinsam Hausaufgaben zu machen, denn zum Abendbrot musste ich wieder ins Heim. Als wir an diesem Tag gemeinsam masturbierten, brachte er mich im Verlauf eines Filmes, der mich besonders heiß machte dazu, seinen Schwanz zu lutschen und mich danach von ihm anal ficken zu lassen. Ich unterlag dabei einer Art innerem Zwang, und bis ich endlich erkannte, dass dies genau ...
    ... meiner Triebhaftigkeit entsprach, der ich mich willig hingab, war es vollzogen und ich bereute nicht einmal, mir sein Sperma in den Darm spritzen zu lassen. Es war ein unglaublich wohliges Gefühl als er kam und ich diese warme Befüllung tief in mir spürte. Dabei wichste ich mir die Nudel, bis der letzte Tropfen meines eigenen Saftes meine Harnröhre verlassen hatte. In der Folge hatten wir fast jede Woche mindestens einmal Verkehr und ich wurde von Mal zu Mal geiler darauf, mich von ihm rammeln zu lassen. Er sagte mir, ich hätte schmale Schultern und ein so breites Becken wie ein Mädchen, was mir nun erst verdeutlichte, warum hinter meinem Rücken, vor Allem im Sportunterricht, getuschelt wurde. Umgekehrt, meinen Schwanz bei ihm zu platzieren, war eher nicht mein Ding, obwohl ich selbst mit 23x5 cm, im schlaffen Zustand, mehr als gut bestückt war. Bereits nach unserem dritten Treffen hatte er in mir ein unbändiges Verlangen geweckt und brachte mich dazu, künftig Nylons und Taillen-Mieder anzuziehen wie die Boys in den Filmen, die sich von ihrem ‚Daddy‘ feminisieren ließen. Die Sachen hatte ich mir online bestellt als ich im Internet-Café surfte. In Rückenlage unter ihm zu liegen und meine bestrapsten Schenkel zu spreizen, entsprach genau meiner Sucht wie eine Frau zu kopulieren, zumal ich dabei die Berührung meiner Brustwarzen als Orgasmus fördernd erkannte. Sucht war das richtige Wort für meine Hingabe und mein Kopfkino lief dabei stets auf Hochtouren. Wenn er mich fickte hatte ich ...
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