1. Lebenslinien - Kapitel 1 - Blindflug


    Datum: 15.07.2025, Kategorien: Transen Deine Geschichten

    ... immer einen extremen Ständer und spritzte meist fast gleichzeitig mit ihm, ohne dabei meine Hände zu benutzen. Wenn er dann seinen Pariser abstreifte, gab er ihn mir und ermunterte mich, seinen Samen aus der Gummihülle zu saugen. Der Geruch des warmen Präservativs mit der aromatischen Geschmacksmischung von Gummi, feuchtem Talkum-puder und Sperma erregte mich von Mal zu Mal mehr. Wir trafen uns nun drei bis vier Mal in der Woche, immer nach Schulschluss, weil unsere beiderseitigen Bedürfnisse dringender wurden. Er wollte jetzt nur noch ohne Gummi in mir abspritzen und ich wollte seinen Schwanz lutschen und sein Sperma schlucken. Nach eineinhalb Jahren trennten sich leider unsere Wege weil er die Schule wechselte. Inzwischen war ich aber süchtig nach Schwänzen. Ich brauchte es eigentlich mehrmals täglich. Nur mein Dildo genügte mir nicht mehr. Ich hatte einen etwas mageren, doch sehr gelenkigen Körper, konnte mich mit gekrümmten Rücken sehr weit nach vorn beugen. Das ermöglichte es mir bei erigiertem Penis, meine Eichel selbst zu lutschen und mein eigenes Sperma direkt zu schlucken. Mir selbst in den Mund zu spritzen war so geil und ich konnte nie genug bekommen. Mein langer Riemen kam mir dabei sehr entgegen. Dabei fiel mir ein Spruch ein, den ich irgendwann einmal im TV gehört hatte >Warum beißt sich der Hund in den Schwanz? – Antwort: Weil er es kann!< Ja ich konnte und praktizierte es oft. Schließlich überwand ich mit Siebzehn einen Teil meiner Bedenken und Hemmungen und ...
    ... suchte z.B. in Gay-Kinos und Bars, die bereits Mittags geöffnet hatten, nach einem ‚Daddy‘, der mich unter seine Fittiche nehmen- und zu seinem Mädchen machen sollte. Dieser immer quälendere Wunsch, unter einem richtigen Mann zu liegen und es mir besorgen zu lassen, brachte  mich fast um den Verstand. Ja… das war es… ich wollte wie ein Mädchen sein. Inzwischen bemerkte ich, dass mein Haupthaar ziemlich schnell und üppig wuchs, während mein Körper haarlos blieb und von Bartwuchs, wie bei gleichaltrigen Klassenkameraden aus blieb. Ich ließ mein Kopfhaar länger wachsen. Es gelang aber nicht jemanden aufzutreiben, der dauerhaft bereit war, meine sexuelle Entwicklung in die feminine Richtung zu fördern oder mich dabei gar finanziell zu unterstützen. Vielleicht suchte ich auch zur falschen Zeit an den falschen Orten. Also zog ich nach dem Abschluss des Gymnasiums notgedrungen dorthin, wo ich dachte mich am Ehesten anbieten oder verwirklichen zu können und mich, wie ich meinte, Ziel gerichtet fort entwickeln konnte. Kaum hatte ich das Zimmer auf dem Kiez bezogen, verabredete ich mich spätestens jeden dritten Tag auf der sogenannten freien Wildbahn mit Freiern denen ich, zumindest aus meiner damaligen Sicht, gegen kaum mehr als einem Taschengeld, in Sexkinos, dunklen Toreinfahrten und Hinterhöfen die Schwänze lutschte und mich auch immer öfter wieder anal ficken ließ. Am Anfang nur mit Gummi! Ich wusste ja, dass ein Gespenst umging und um die Gefahren die damit verbunden sein konnten. ...
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