1. Lebenslinien - Kapitel 1 - Blindflug


    Datum: 15.07.2025, Kategorien: Transen Deine Geschichten

    ... Zumal damals pharmakologisch noch kein ‚Kraut‘ dagegen gefunden zu sein schien. Interferon und wenige andere Mittel gegen Hepatitis A, B, C usw. waren noch nicht ausgereift oder standen erst am Anfang der klinischen Erprobung und waren noch nicht zugelassen. 
    
    In den letzten drei Wochen vor dem Abi, versuchte ich, wegen meiner schulischen Defizite in Panik geraten, den Stress vor der Prüfung nur noch mit verstärkten sexuellen Aktivitäten zu kompensieren. Ich inhalierte Poppers um mich sexuell aufzuputschen. Immerhin..., dachte ich, war das besser als irgend welche wirklich gefährlichen Drogen zu schlucken, wie es nicht wenige Klassenkameraden praktizierten. Dabei ignorierte ich, dass Poppers bei dauerndem Gebrauch die Lungen, Schleimhäute und den Kreislauf belastete, war also nicht minder gefährlich. Mit meiner Selbstbeherrschung war es dahin. Zum Teil extreme Kopfschmerz-Anfälle suchten mich heim und wurden zur Regel. Dann war ich über Stunden oder gar Tage Handlungsunfähig und warf Schmerzmittel ein. In meinem Zimmer im Heim wichste ich mir die Seele aus dem Leib, schluckte grundsätzlich meinen eigenen Erguss und auf der Meile suchte ich mittags nach der Schule in Gaybars verzweifelt nach geeigneten Stechern. Der Geruch sexuell erregter Alfa-Männer, ihre Ausdünstungen, wenn sie erhitzt waren und das Aroma ihres warmen Spermas, ließ mich innerlich schier ausflippen. Dann..., eines Tages..., schluckte ich auf dem Klo meiner bevorzugten Gaybar schließlich die erste Ladung ...
    ... Samen direkt aus den Hoden eines Fremden. Den alkoholisierten Typen, der mich am Bartresen anquatschte, bediente ich zunächst oral. Er hatte damit geprahlt, eine Woche lang nicht abgespritzt zu haben. Tatsächlich war seine Ficksahne dickflüssig und klebrig, wie schlecht angerührter Tapetenkleister und schleimig, wie nicht vollständig aufgelöste, noch klumpige Gelatine. Eine Zusammenballung von purem Eiweiß, kurz bevor es Wärme bedingt zu stocken begann! Er füllte mich nach den ersten Spritzern PreCum laut stöhnend, mit vier Schüben und ich schluckte, schluckte, schluckte und spürte dabei, wie diese glibberige Masse in meinem Schlund abwärts rann. Doch hatte er noch immer nicht genug. Ich musste ihn wieder steif lutschen und mich von ihm anal ficken lassen, was ich wie in einem Rausch über mich ergehen ließ. Ich stand auf dicke, lange Schwänze, mit großen Eicheln, die den Mundraum gut ausfüllten. Da ich schon lange mit einem großen Dildo masturbierte, hatte ich keine Probleme, ihn anal aufzunehmen. Als er mit beiden Händen von hinten meine breiten, knochigen Beckenschaufeln umfasste, sagte er, während er seinen Stößel in meinem Enddarm versenkte: „Du hast ein Becken wie ein Weib! Wenn Du mehr Fleisch an Dir hättest, würde es noch mehr Freude bereiten! Sieh zu, dass du etwas gegen deine Magerkeit tust! Hättest du Titten, Hüften und pralle Arschbacken, dann könnte ich mir vorstellen, dich dauerhaft zu meiner Schnalle zu machen!“ Diese Worte erschienen mir wie eine Offenbarung und ...
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