1. Lebenslinien - Kapitel 1 - Blindflug


    Datum: 15.07.2025, Kategorien: Transen Deine Geschichten

    ... es brachen in mir alle Dämme! Meine Geilheit hatte mich an diesem Tag jede Vorsicht vergessen lassen. Ich streifte ihm zwar einen neuen Gummi über und er fickte mich am hellen Nachmittag auf der Kneipentoilette brutal, aber in meiner abnormen Erregung achtete ich nicht darauf, dass er dabei seine Latte mehrfach ganz aus meinem Arsch herauszog und sie mir mit aller Härte erneut hineinstieß, was mich aufheulen ließ, wie einen gepeinigten Straßenköter. Inzwischen hatte er sich dann wohl das Präservativ bewusst abgestreift, wie ich zu spät erkannte. Das wurde mir erst klar, als er tief in mir noch einmal eine gewaltige Ladung absetzte und ich in meinem Unterleib die intensive Wärme seines Ficksaftes unmittelbar und ohne isolierenden Pariser spürte. Das war noch einmal eine Steigerung der Empfindungen, die ich sonst genoss, wenn ein Kerl in seinen Gummi spritzte. Er hatte sich dabei völlig verausgabt, einschließlich des Inhalts seiner Vorsteherdrüse und mir mit diesem abnormen Schwall regelrecht einen Braten in die Röhre geschoben. In meiner Fantasie stellte ich mir vor, dass ich jetzt, wäre ich eine Frau und er hätte mir in den Uterus gespritzt, schwanger sein könnte. Danach saß ich zwanzig Minuten auf dem Klo und ließ den Ficksaft langsam auslaufen. In mir brachen mit einem Male alle Hemmungen weg. Damit war für mich endgültig ein seelischer Wendepunkt überschritten.  -That was the point of no return!- Ich war jetzt maßlos auf Sperma fixiert und wollte es täglich in Mund und ...
    ... Darm, einschließlich meiner eigenen Abgänge. Ich benutzte dazu meist einen Spritz-Dildo, den ich mit meinem warmen Abgang füllte und ihn mir dann beim Höhepunkt selbst verabreichte. Das war angenehmer, als künstlicher, kalter Fakesaft aus der Vorratsflasche. Ab diesem Tag ließ ich all jene ‚Stammkunden‘, die ich inzwischen in dieser Bar als hygienisch sauber kennen gelernt hatte, in mir abspritzen. Ein irres, intensives Gefühl bewusst zuzulassen, dass Jemand ohne Pariser in mir kam. Die Vorstellung, wie das Fremdsperma sich durch die Gleitbewegung der Eichel vor und zurück auf meinen Darmwänden verteilte und sich dort einnistete, weckten in mir unglaubliche Wonneschauer. Wenn ich den Kerlen danach die Schwanzschäfte sauber leckte und die Eicheln lutschte, die von ihrem eigenen Jizz während des Ficks wie von einer Creme überzogen waren, steigerte ich mich jedes Mal in eine Art Rausch. 
    
    Seit ich nach dem Schulabschluss auf dem Kiez wohnte, hatte ich mögliche Kunden nach den Beulen in ihren Hosen ausgesucht, die auf einen potenten Riemen und große, leistungsfähige Testikel schließen ließen. Im Sexshop suchte ich mir einen Buttplug aus, der keine runde Bodenplatte, sondern einen schmalen Steg aufwies, der beim täglichen Tragen zwischen der Po-falte verschwand und im Panty nicht störte. Damit war sicher gestellt, dass die jeweilige Samenladung in meinem Darm verblieb, nicht auslief und genug Zeit hatte, wenigstens teilweise von meiner Darmschleimhaut absorbiert zu werden. In ...
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