Lebenslinien - Kapitel 1 - Blindflug
Datum: 15.07.2025,
Kategorien:
Transen
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... diesen Fällen klebte ich noch eine Slipeinlage in den Steg des Panty und legte nach Bedarf auch eine Monatsbinde zusätzlich vor. Das Verfahren, mittels eines Plug Fremdsperma in mir zurück zu halten, hatte mir Augen zwinkernd eine ältere Transe empfohlen, die in der Wohnung über mir anschaffte. Einem Gerücht zufolge sollte es neben einer etwaigen Hormonsubstitution, zur relativ schnellen Feminisierung des Körpers beitragen. Noch gab es da aber keine sichtbaren Auswirkungen. Wenn sich derartige Behauptungen nicht ohnehin als ‚Fake for Real‘ darstellten! Eine regelmäßige Hormon-Einnahme hatte ich bislang weitgehend vermieden, außer ab und an einigen Tabletten, die ich mir nebenbei durch Dritte beschaffte, weil ich jeweils nach der Einnahme für kurze Zeit etwas ruhiger wurde, und das jedenfalls schien keine Einbildung zu sein. Aber meine sich trotzdem weiter steigernde geile Lust auf Männer, machte mir zunehmend zu schaffen und ich dachte immer öfter über eine richtige gegengeschlechtliche Hormontherapie nach in der Hoffnung, dadurch meinen übersteigerten sexuellen Trieb deutlich zu dämpfen. Wenn ich die anderen Jungs sah, die sich Hormone spritzten, wurde ich ganz kribbelig, da relativ schnell optische Folgen unübersehbar wurden, vor Allem, wenn sich ihre Gesichtszüge nach und nach veränderten, noch bevor ihre Brustwarzen anschwollen und sie Titten entwickelten. Inzwischen war ich geradezu süchtig nach pumpenden, spritzenden Schwänzen und wurde immer williger und ...
... gieriger nach Oral- und Anal-Sex. Wenn ich nur femininer werden könnte. Ich wünschte mir einen weichen fülligen Körper, mit ausgeprägten Rundungen. Aber etwas ließ mich noch immer zögern. Schließlich konsumierte ich nur noch Transgender-Filme, in denen man die optische Wandlung vom Mann zur Frau mit erleben konnte. Mehrfach in der Woche überfielen mich Tagträume, in denen ich eine Frau war und mir als lebende Fickmatratze alle meine Öffnungen gleichzeitig stopfen ließ. Ja! Ich wollte eine Dreiloch-Stute sein! In meiner Fantasie träumte ich von einem Leben als Hure, die ausschließlich ihrer sexuellen Lust frönte und mit ihrer Promiskuität Geld verdiente. Natürlich war mir in klaren Momenten sehr wohl bewusst, dass meine Fantasien und Wunschvorstellungen mit den harten Lebensumständen einer Hure auf dem Kiez nicht das Geringste zu tun hatten. War ich auf dem völlig falschen Trip, in eine Scheinwelt geraten oder nahm mein Verstand ab? War ich nymphoman oder in meiner Pornosucht bereits dabei, zu verdummen?
Das Zeug, das aus den Schwänzen spritzte schmeckte unterschiedlich. Manchmal war es dünnflüssig und bitter und damit weit entfernt von sahnig-schleimiger Konsistenz. Oder der Jizz hatte leicht Fisch-artiges Aroma. Oft schmeckte er süßlich herb oder leicht salzig. Ich selbst war Nichtraucher und achtete darauf, dass möglichst keiner meiner Kunden rauchte, denn das wirkte sich nach meiner Wahrnehmung auch auf das Sperma aus, zum Beispiel durch einen muffigen Geschmack, der den ...