Lebenslinien - Kapitel 1 - Blindflug
Datum: 15.07.2025,
Kategorien:
Transen
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... eindringen ließ?! Unterschied sich ein solches Gefühl fundamental von Empfindungen beim Analsex?
Als sie sich zum Telefon hinter ihr umdrehte, sah ich die seitliche Ausladung ihrer Brüste sogar von rückwärts, weil sie trotz der Einschränkung durch die Korsage links und rechts neben ihrem Oberkörper ausluden. Mein Ständer ließ sich nicht mehr unterdrücken. Gut dass ich saß und die zu mir hin überstehende Tresen-kante einen Schatten auf meinen Schoß warf!
Sie blätterte im Telefonbuch, notierte etwas, wandte sich erneut dem Kassenbuch zu, und begann mit einem Tischrechner etwas nachzuprüfen. Aus dem Dunkel des Barraumes erschien rechts neben mir eine junge Frau mit blond gesträhnter, voluminöser Langhaarfrisur, deren wallende Locken ihr bis zur Taille reichten. Sie hatte bronzefarbene Haut, was auf die regelmäßige Nutzung einer Sonnenbank schließen ließ, ein apartes Gesicht und eine gut proportionierte Figur. Die Frau hinter der Theke sah auf und sagte: „Hi…, Vanessa..., das ging aber schnell! Du hast doch eben erst angerufen!“ - „Monika, ich will für heute abrechnen. Ich muss dringend ins Bett. Ich bin völlig ausgeleiert und übermüdet. Der letzte Kunde..., der Holländer…, du weist schon…, der mich im vergangenen Monat schon zweimal buchte, hat mir den Hengst gemacht und wollte nicht von mir runter!“ antwortete die als Vanessa angesprochene Frau, die ich auf Anfang Zwanzig schätzte. Sie legte eine lederne Geldtasche auf den Tresen. Monika, die Vollbusige war also die ...
... Chefin der Bar persönlich, öffnete die Tasche, entnahm ihr ein Bündel Scheine, begann zu sortieren und ermittelte schnell die Summe. Es gab nur Fünfzig-, Hundert-, Zweihundert-€-Scheine. „2450,-€ ! Sehr gut Vanessa! Hattest Du gestern und heute nur Stammkunden?“ Monika bedachte die junge Frau neben mir mit einem wohlgefälligen- aber auch zu meinem Erstaunen geradezu verliebten Blick. War sie eine Lesbe? „Ich behalte vereinbarungsgemäß 40% wie immer.“ Sie zählte 980,-€ ab und gab Vanessa 1470,-€ zurück. Dabei unterschrieben sie sich gegenseitig Quittungen. „Schlaf Dich aus. Du bist erst übermorgen wieder dran, zusammen mit Manuela in der ‚Klinik‘. In dieser Woche haben wir dort an vier Tagen Anmeldungen finanziell potenter, ausländischer Einzel-Gäste aus Japan, England und der Schweiz, jeweils ganztägige Aufenthalte. Allein das wird unsere Geschäftsausgaben des laufenden Monats wegen des Service-Aufwands bei Weitem decken. Ich weis doch, wie sehr Du die ‚Klinikarbeit‘ magst. Sorgt aber dafür, dass die Utensilien hygienisch einwandfrei sind. Lieber präventiv noch einmal mit Chlor-Lösung spülen oder neues steriles Material verwenden. Letzteres gilt vor Allem für Darmrohre! Urinal-Schläuche, Blasen-Katheter und Urin-beutel! Lasst Euch im Zweifel von Manuela Vakuum verpackte Neuware aus dem Lager geben. Alle Metallteile wie Chestity, Sounder und Plugs aus Metall, vor und nach ihrem Gebrauch in den Heißdampfspüler und danach auch noch in den Sterilisator und kontrolliert alles einzeln, ...