Lebenslinien - Kapitel 1 - Blindflug
Datum: 15.07.2025,
Kategorien:
Transen
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... Hörer, der über ein Spiralkabel mit einem Funkgerät in seiner Brusttasche verbunden war. Wen oder was galt es hier zu beschützen? Ich dachte über diesen Aufwand einige Zeit nach. Das Pärchen hatte zwei freie Barhocker hinterlassen und ich besetzte einen davon. Hier, am Ende der Bar, mir gegenüber, stand eine Frau mittleren Alters hinter dem Tresen. Ich schätzte sie jedoch allenfalls auf Anfang/Mitte Dreißig. Vor ihr lag ein aufgeschlagenes Kassenbuch. Sie präsentierte mir die mühsam verpackten, gewaltigsten Brüste, die ich persönlich und in Natur je gesehen hatte. Meine Phantasie hatte bisher nicht ausgereicht, mir solche Dinger direkt vor meiner Nase und damit real vorzustellen. Gigantomastie! Sie waren nur schwer zu beschreiben und füllten die durch verstärkte Ab-näher und unterhalb durch eine vorn geschnürte Lederkorsage begrenzt, zwei Sack artige Ausbuchtungen einer rot-weiß karierten Baumwollbluse mit weitem Ausschnitt. Für diese riesigen Fleischberge, ich schätzte sie auf irgendwo zwischen 3xM und 3xP, gab es offenbar keine BH´s von der Stange. So etwas benötigte Platz oder verlangte nach einem stabilen, Maß geschneiderten, klassischen Korsett. In jedem Falle wollte es aber gebändigt sein. Das Gewicht dieses Vorbaues, wagte ich mir nicht vorzustellen. Dennoch stand die Frau gerade aufgerichtet, und der wie ein Paket fest verschnürte Busen, staute sich auf der Platte des Bartresen, als lägen zwei seitlich nur notdürftig zusammen gequetschte, aufgeblasene ...
... Plastik-Wasserbälle zu einem massiven Block vereint nebeneinander. Ein Anblick, der Seinesgleichen suchte, zumal das offene, nach oben herausquellende Dekolletee fast waagerecht erschien und bei jeder Körperbewegung in sich eine flach wogende Eigenbewegung erzeugte. Was sich da bewegen konnte, war wohl nur die Unterhautfettschicht ihres Brustgewebes.
Jetzt dämmerte mir, warum es nicht wenige Männer gab, die sich vor Frauen mit einer solchen Erscheinung fürchteten. Mein Schwanz aber rührte sich und versetzte mich in Unruhe. Da war es wieder! Das zwiespältige, verlangende Sucht-Gefühl, das ich gleichermaßen sowohl potenten Männern, als auch Frauen mit großen Brüsten entgegen brachte, wenn sie mich sexuell interessierten. Ich hatte bisher nie mit einer Frau eine nähere Bekanntschaft, geschweige eine Beziehung oder sexuellen Kontakt gehabt. Auch nicht mit ehemaligen Klassenkameradinnen. Aber diese Frau, mit ihren Rundungen, auch ihr Hintern und die Hüften erschienen fleischig, drall und ausladend, sowie ihre Oberschenkel, die sich unter ihrem engen Lederrock nach vorne wölbten, interessierte mich. - Nein! - Das war nicht nur Interesse; das war Verlangen; sie machte mich Ratten scharf. Dabei schweifte ich gedanklich ab und dachte darüber nach, warum ich bisher nie meinen langen Riemen in der Scheide einer Frau versenkt hatte. Wie das wohl sein würde? Jedoch viel interessanter war die Frage, was eine Frau dabei empfinden mochte, wenn sie die Beine breit machte und einen steifen Penis vaginal ...