1. Pamela – Teil - 11


    Datum: 13.06.2025, Kategorien: Transen Deine Geschichten

    ... ohne Gnade benutzen wird. Auch Terry und Monkey ficken mich. Ich kann unter der Maske nur dumpfe Laute ausstoßen, muss röchelnd die in meine Gesichtsfotze eindringenden Penisse aufnehmen und höre gedämpft, durch das Latex über meinen Ohren, die Zurufe, mit denen meine Benutzer sich gegenseitig verständigen. Ich denke an meine früheren, leichtfertigen Teenager-Wünsche, einmal vergewaltigt zu werden. Sie treiben mich von Orgasmus zu Orgasmus, ich schlucke Sperma ohne Ende, denn ich kann mich nicht wehren und ich muss mir eingestehen, dass diese Orgie, bei der mir der Darm scheinbar endlos mit heißem Ficksaft gefüllt wird und große Mengen an Ejakulat aus meiner neuen, jetzt aber eingerittenen Spalte läuft, nichts Anderes ist als meine tatsächliche Vergewaltigung. Als es endet und bis auf Terry und Monkey alle zahlenden ‚Gäste‘ verschwunden sind, sitze ich mit dem Rücken zur Stange und ausgestreckten Beinen völlig ausgepowert am Boden und stütze mich mit beiden Händen neben mir ab, um nicht umzukippen. Mein Catsuit ist über und über besudelt und Spermareste rinnen oder tropfen aus allen drei benutzten Körper-Öffnungen. In dieser gesamten Zeit steht meine Mom, für die Zuschauer und Akteure unsichtbar, hinter dem Vorhang und filmt durch die Lücke zwischen beiden Hälften. Monkey und Terry kommen gerade auf das Tanzpodest und helfen mir in den Stand. „Oh man, what a performance, what ...
    ... an idea!“ Terry sieht mich an und winkt den beiden Sissiys. „Bringt Eure Herrin nach hinten und helft ihr! Danach macht ihr hier sauber! Oh Himmel, Black Lady, wie willst du das noch steigern?“ Ihm ist entgangen, dass nicht meine Mutter, sondern ich zwischen Emmely und Malaika stehe. Ich sitze wenig später auf einem Duschhocker unter der Warmwasser-Brause und meine Gedanken provozieren in mir Fragen zum Zustand meiner Familie. Ich erinnere mich plötzlich daran, was Roxane einmal zu Daddy und Onkel Jeffry sagte, vielleicht sei die Sexsucht nicht auf meine Person beschränkt und liege auch nicht an meiner Mutter alleine, sondern sei breit in unserer Familiensippe verankert. Sie selbst sei auch davon betroffen. Wie Recht sie hatte. Dad und Onkel Jeff tolerierten damals nicht nur mein Leben als Club-Nutte, sie förderten meine Entwicklung und partizipierten davon, wie auch Mom mich nun darin bestärkt, als Hure mein ‚Repertoire‘ zu erweitern. Sie filmt meinen Auftritt und ich sehe dabei ihre in Lust entgleisten Gesichtszüge. Das Wissen, dass mich damals Dad fickte, scheint sie weniger zu berühren, als die Vorstellung, Onkel Jeff habe das Gleiche getan. Und sie hat ja auch nichts dagegen, dass wir gemeinsam seit fünf Wochen lesbische Handlungen praktizieren und uns dabei regelmäßig lecken. Das Wasser rauscht und ich finde mich unvermittelt in Rochérs Salon wieder.
    - wird fortgesetzt - 
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