1. Pamela – Teil - 11


    Datum: 13.06.2025, Kategorien: Transen Deine Geschichten

    ... Einzelheiten erkennbar und das Latex umschließt dabei meine Nase so eng, dass auch meine Nasenflügel unverfälscht sichtbar blieben. In meine abgedeckten Nasenlöcher sind weiche Kunststoffröhrchen eingearbeitet. Die Ausschnitte für meine Augen sind so passgenau gefertigt, dass nur meine Augenlider und die Augäpfel frei blieben. Die enge Aussparung für meinen Mund bewirkt, dass meine ohnehin fülligen Lippen nun noch weiter hervor quellen und sich dabei aufwölben. Damit kommen sie Bimbolippen schon sehr nahe. Sogar meine drallen Schlauch-förmigen Brüste sind eng umschlossen und erscheinen von der Unterbrustfalte bis zu den dicken, steifen Nippels im Original. Vor dem Spiegel steht eine schwarz glänzende Latexpuppe als meine perfekt gummierte Doppelgängerin. Emmely und Malaika helfen mir zunächst in die Hufstiefel und Mom fotografierte fleißig. Nach meiner Empfindung weisen die Stiefel einen hohen Tragekomfort auf und ermöglichen wegen der großen Auflagefläche der Hufe einen sicheren Gang und Stand. Meine Fußstellung darin entspricht einer für mich bequemen Absatzhöhe von fünfzehn Zentimetern. Der folgende Wechsel zu meinen neuen ‚Folterstiefeln‘ macht mich wieder rollig. Ich stelzte die wenigen Schritte zur Bühne, was inzwischen ganz passabel gelingt und bin trotzdem froh, die sichere Stange zwischen den Wandspiegeln zu erreichen. Trotz des Trainings spüre ich noch immer die Wirkung der restriktiven Körperhaltung, vor Allem in den Kreuzbändern, er Waden und ...
    ... Schienbein-Muskulatur. Mom filmt. Dann hat sie plötzlich ein Formteil aus Gummi in der Hand und weist Emmely an, meinen Latex umhüllten Kopf einzuölen. Sie tritt zu mir heran, schiebt mir einen Beißring aus Hartgummi zwischen die Zähne, der meine Kau-leisten auseinander drückt und ein >O< bildet. Sie stülpt mir eine zweite Latex-Vollmaske über, die ebenfalls den Kopf hauteng umhüllt und verpasst mir zusätzlich einen ledernen Neckstretcher, der meinen Hals und zugleich den Unterkiefer vom Kinn bis zu den Schlüsselbeinen einschließt. Die durch den O-Ring erzwungene Öffnung meines Mundes gegen den Widerstand des Halskorsetts, verursacht durch die Behinderung meines Unterkiefers ein sehr unangenehmes Gefühl, zumal mein Hals jetzt versteift ist und ich den Kopf in keine Richtung bewegen kann. Im Spiegel steht ein schwarz glänzendes Alien, dessen Gesicht anstelle eines Mundes oder einer Nase durch eine senkrechte, weiche Venyl-Vulva dominiert wird. Mom photographiert. Dann lässt sie mich zusätzlich in ein Unterbrustkorsett einschnüren, das meine Taille bis zum Exzess verengt, meinen Busen und meinen Hintern optisch so drastisch betont, dass ich bei meinem eigenen Anblick geil werde. Ich bin regelrecht gepanzert und kann kaum atmen. An einen möglichen Sturz, in diesem einschränkenden Outfit, mag ich lieber nicht denken. „Ich will, dass du morgen Abend so auftrittst“, sagt Mom und nimmt weitere Fotos und Videosequenzen meiner von ihr verlangten Posen und Bewegungen rund um die Stange auf. Emmely ...
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