Pamela – Teil - 11 - Sexgeschichten

Pamela – Teil - 11

... erlebt!“ – „Trotzdem Emmely, um schnell reagieren zu können, musst du stets aufmerksam sein! In einer ähnlichen Situation wünsche ich von dir künftig einen ebenso raschen Einsatz!“ – „Jawohl Herrin, ich werde mir Mühe geben!“ Ich habe meinen Höhepunkt überstanden, stütze mich aber noch immer auf der Tischplatte ab. Malaika steht in ihrer Zofentracht wieder vier Schritte hinter mir und hält ihre Hände auf dem Rücken verschränkt. „Pamela, was war denn das, um Himmels Willen? Die Sachen auf dem Tisch können doch unmöglich der Auslöser für diese Vorstellung sein?!“ – „Doch Mom, aber nur zum Teil. In mir lösen bestimmte Situationen zwingende Fantasiebilder aus! Hinzu kommt; seit ich keinen Schwanz mehr habe, fühle ich ihn manchmal doch noch als Phantom so präsent, als sei er noch vorhanden. Bis heute hat dieses Gefühl jedoch alleine nie einen Orgasmus provoziert. Es ist wohl eher ein tiefenpsychologischer Effekt! Das wird sich hoffentlich mit der Zeit abbauen. Die Ärzte, denen das Phänomen von anderen Amputationen, z.B. nach der Abtrennung von Gliedmaßen bekannt ist meinen, es werde sich bei regelmäßigem Gebrauch meiner Neovagina geben!“ Dabei bemerke ich den verunsicherten Gesichtsausdruck von Emmely. Ich richte mich auf und bedanke mich bei Malaika. „Bitte bring mir noch ein Tampon, die Packung liegt auf meinem Nachttisch“, sage ich zu ihr und wende mich wieder dem Tisch zu. „Darüber sollten wir uns noch einmal unterhalten! Ich habe mir bisher keine Gedanken über die ...

... Nebeneffekte einer Geschlechts-angleichende Operation gemacht. Schon gar nicht bei meinem Sohn, ähhm… meiner Tochter!“ Bonny sieht mich mit einem verstörten Blick an. 
Zuerst will ich das Catsuit ausprobieren und bin auf das Gefühl von Latex auf meinem Körper gespannt. Nachdem das Tampon sitzt, ölen Mom und Malaika meinen Körper Etappen -weise ein und helfen mir in die Latex-hülle. Ich sage verblüfft: „Mom, das ist zu eng! Die Werkstatt hat einen Fehler gemacht!“ – „Nein Pamela, bei der Anfertigung werden von deinen ermittelten Körpermaßen proportional, rund herum, ein bis zwei Millimeter abgezogen! Daher wirkt es optisch wie ein Falten-freies Ganzkörperkondom. Vor allem die Dehnung des Materials, erzeugt auf jedem Quadratzentimeter der Körper-Oberfläche das Gefühl, du seist mit dem Material so unmittelbar verbunden, als wäre dein Körper mit flüssigem Latex bestrichen worden. Du spürst es wie eine zweite Haut!“ Und so ist es dann auch. Es liegt überall eng an. Nur meine Po-falte vom Steiß bis zur Klitoris ist frei zugänglich. Auf einen Reißverschluss habe ich im Schritt bewusst verzichtet. Allerdings sind dort die Ränder verstärkt, umschließen vollkommen die Melonen meines Hintern, indem das Latexmaterial im Schritt nur den Zugang zu meinen beiden Sexöffnungen zulässt. Meine fleischige Vulva wird nach außen gepresst und erscheint optisch wie eine leicht geöffnete Muschel mit dicken, runden Rändern, als seien meine Schamlippen gerade erst Vakuum gepumpt worden. Mein Gesicht ist in allen ...