Pamela – Teil - 11
Datum: 13.06.2025,
Kategorien:
Transen
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... lernen! Lebenslanges Lernen Pamela…, lebenslang!“ Sie behält Recht.
Drei Wochen nach Auftragserteilung werden das Catsuit und die neuen Stiefel geliefert. Es sind allerdings zwei Paare. Mom hat für mich als zusätzliches Geschenk ein Nagel-neues Paar Hufstiefel mit bestellt, dem ebenfalls meine genommenen Maße zugrunde liegen. Sie sind Oberschenkel lang, originalen Pferdehufen nachempfunden und sogar mit richtigen Eisen beschlagen. Für einen Bühneneinsatz kann dazu eine Polsterkappe zur Bodenschonung über den Eisen befestigt werden. Die darin erzwungene Fußstellung entspricht einer für meine Begriffe sehr bequemen Absatzhöhe von fünfzehn Zentimetern bei Pumps. In meiner Fantasie sehe ich mich damit beim Spaziergang am Meeresufer, wobei ich deutliche Hufabdrücke im Sand hinterlasse. Bei diesem Gedankenbild lache ich innerlich, denn ich stelle mir gerade vor, wie einige Bibeltreue Badegäste oder Verschwörungs-gläubige beim Anblick einer zweibeinigen Hufspur vom Grauen geschüttelt werden, der Teufel habe hier möglicherweise gerade einen Strandspaziergang unternommen. New-World-Order-Fantasien.
Als die Teile vor mir liegen, überkommt mich ein Gefühl, das ich in dieser Form schon längere Zeit nicht mehr hatte. Es beginnt mit einem starken Juckreiz in meiner Neo-Vagina, der sich dann zum zwingenden Gefühl der beginnenden Erektion eines Penis wandelt, den ich aber nicht mehr besitze, was durch das deutliche Anschwellen meiner Schamlippen verursacht wird. Nach meiner OP in ...
... Thailand, geschieht es erst zum dritten Male, dass ein/mein Phantom-Penis zu einer deutlich wahrnehmbaren Phantom-Erektion führt. Keuchend beuge ich mich nach vorn und presse beide Senkel zusammen und die Hände in meinen Schritt. Mom, Emmely und Malaika sehen überrascht zu mir herüber. Ich stehe in Strapsgürtel und Nylons vor dem Tisch, weil ich die Stiefel anprobieren wollte. Ich habe plötzlich starken Ausfluss, weil meine Prostata reagiert und dummerweise keinen Tampon in meiner Scheide. Der Saft läuft an den Innenseiten meiner Schenkel herab und ich bin durch den einsetzenden Orgasmus zu keiner weiteren Bewegung fähig. Malaika reagiert zuerst. Sie rennt in die Küche und kommt mit einer Packung Reinigungstüchern zurück. Trotz meiner Notlage registriere ich, dass sich meine ‚Zofe‘ dabei sehr sicher auf ihren hohen Absätzen bewegt. Ich stöhne, winde mich in den Wellen meines Höhepunktes und stütze mich dabei mit einer Hand auf die Tischplatte. Als wäre es eine Selbstverständlichkeit, kommt Malaika, kniet vor mir und reinigt mit einem Tuch erst meine Schenkel und danach meine Spalte. Ihre Berührungen geben mir jedoch den ‚Rest‘ und ich komme hemmungslos. Ihr weit geöffneter Mund fängt alles auf und als sie dabei ihre Lippen auf meine Scheide presst, ergießt sich mein Ejakulat restlos in ihren Mund. Ihr flinkes Zungenspiel enthemmt mich völlig. „Ohh“, sagt Mom, „die perfekte Dienstleisterin! Emmely, ich hoffe du hast es gesehen!?“ – „Aber Herrin…, bei ihnen habe ich so etwas noch nie ...