Pamela – Teil - 11
Datum: 13.06.2025,
Kategorien:
Transen
Deine Geschichten
Ich bin jetzt bereits sechs Wochen bei Mom. Bonny hat den Ehrgeiz, mich zu einer besseren Tänzerin zu machen. Ich lerne durch sie eine Menge an Details, worauf es zum Beispiel beim Strip ankommt. Ihren Fokus legt sie bei mir allerdings auf ein variables Angebot an Bewegungsabläufen an der Stange. Das tägliche Training auf den Fußspitzen, in diesen irren Absatz-losen Stiefeln, haben zu Beginn extreme Muskel-Krämpfe und andere körperliche Belastungen für Sehnen und Gelenke verursacht. Es beginnt immer mit den gleichen Aufwärmübungen ohne die Stiefel, an einem Übungsgeländer vor einem Spiegel, wie es auch Ballett-Tänzerinnen an der Oper absolvieren. Da ich bereits seit Jahren nicht mehr ohne Absätze mit einer Mindesthöhe von acht Zentimetern gehen kann, trage ich dabei Pumps. Dann folgen die praktischen Übungen in den restriktiven Stiefeln an der Stange oder das aufrechte Gehen in ihnen, auf der kleinen Plattform davor. In den ersten fünf Tagen halte ich das trotz meines eisernen Willens nur wenige Minuten aus. Diese Beanspruchung meiner Muskeln und Sehnen wirkt sich auch im Bereich der Lendenwirbel aus. Sobald Emmely und Malaika dann meine Beine von den Folterinstrumenten befreit haben, schickt mich Mom in ihren kleinen Whirlpool, der zum Zweck der Entmüdung meines gestressten Körpers auf 35° aufgeheizt ist. Sie hat wirklich etwas mit mir vor und daher eine Physiotherapeutin mit meiner täglichen ambulanten Behandlung nach dem Training beauftragt. Diese Frau ist eine schwarze ...
... ‚Mittdreißigerin‘ und versteht ihr Handwerk. Vor Allem Rücken- und Fußreflexzonen-Massagen mit heißem Öl genieße ich. Hinzu kommen Joga-Übungen sowie Gymnastik mit dem Schwerpunkt bei Dehnübungen, Gewichtstraining und der Verbesserung meiner allgemeinen Körperbeweglichkeit. „Mom, wohin soll das führen? Ich komme mir vor, wie ein Leistungssportler vor einem Wettkampf!“ Sie sieht mich an und entgegnet trocken: „Pamela, du bist im Großen und Ganzen ziemlich fit aber im Vergleich zu mir eine lahme Ente! Du beißt das jetzt durch! Die Schmerzen werden nachlassen und du wirst erleben, wie deine Übungen zum Erfolg führen. Du sollst Männer und Frauen gleichermaßen, mit deinen Bewegungen nicht einfach nur auf eine billige Art und Weise animieren! Du sollst sie verführen – und zwar mit und ohne Bekleidung! Sie müssen den dringenden Wunsch in sich spüren, dich zu berühren, von dir berührt zu werden, dich zu besitzen und schließlich mit dir zu kopulieren! Nicht nur Männer sollen dich begehren, ebenso heterogene Frauen und auch Lesben! Deine Fähigkeit, in potentiellen Verehrer:innen ein unwiderstehliches Verlangen nach dir, deinem Körper und deinem Sex zu wecken, soll ihre Bereitschaft fördern, für dein Angebot einen möglichst hohen Gegenwert in Geld locker zu machen! Selbst wenn du es zuhause in San Franzisko nicht so exzessiv praktizierst wie ich, wirst du schnell erkennen, welchen nachhaltigen Eindruck du sogar bei deinen Stammkunden hinterlässt. Du darfst nie darin nachlassen Neues zu ...