Pamela – Teil - 11
Datum: 13.06.2025,
Kategorien:
Transen
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... streichelt wieder ihre Brüste und Malaika versagt sich mit zusammen gebissenen Zähnen einen Griff in den Schritt. Weil mein Mund unbeweglich ist, kann ich nicht akustisch kommunizieren. Ich bin nach zehn Minuten froh, endlich aus der Hülle befreit zu werden, in der sich Schweiß und Öl zu einem glitschigen Film verbunden haben. „Wie stehst du das nur durch Mom“, frage ich sie, als ich nackt und fröstelnd auf Zehenspitzen im Raum stehe. „Ich trage mein Catsuit nur an zwei Abenden pro Woche!“ Mom lacht und sagt: „Ab in die Dusche und dann in die Wanne!“ Das lasse ich mir nicht zweimal sagen.
Am nächsten Abend tritt meine Mutter in einem engen, Körper betonenden, glitzernden Sambakostüm auf. Alle Sessel um das flache Bühnenpodest sind besetzt. Ihre Darbietung wird durch ein Medley Brasilianischer Musik begleitet und ihre unglaubliche Beweglichkeit, bringt die Zuschauer auf Touren. Monkey hat eine kleine, leicht gebogene Theke auf Rollen in der linken, hinteren Ecke des Raumes platziert und bietet dort Drinks an. Terry, der mal wieder für ein volles Haus gesorgt hat, sitzt dort auf einem Barhocker und nippt an einem Whiskey. Emmely und Malaika haben mich wie am Tag zuvor verschnürt, was fast eine halbe Stunde in Anspruch nimmt. Meine Beine werden gerade in die Folterstiefel gepresst, als Bonny von der Bühne zurück hinter den Vorhang kommt. „Ihr braucht nicht zu hetzen“, sagt sie, „in den nächsten fünfzehn Minuten läuft ein Pornofilm, als Lückenfüller zwischen meinen ...
... Auftritten. Ich bin gespannt, wie die Männer reagieren und ob sie überhaupt bemerken, dass nicht ich den nächsten Auftritt absolviere!“ Sie sieht mich dabei sardonisch lächelnd an. Ich bin wie am Vortag als sprachloses Gummi-Alien verpackt und kann nur hilflos auf meinen Einsatz warten. Der Film hat bereits einige der Männer aufgeheizt und Stimmengewirr ist zu hören. Als Mom mir ein Zeichen gibt und ich langsam, wie auf Stelzen hinter dem Vorhang heraustrete, herrscht unmittelbar absolute Stille im Raum. Mit einigen kurzen, gleitenden Bewegungen auf den Spitzen erreiche ich die Stange und harte Rock-Rhythmen im Wechsel mit Blues-klängen begleiten meine Darbietung, die den Männern das Blut in die Schwellkörper ihrer Schwänze treibt. Mom’s Choreographie zwingt mich zu einem Tanz, der fast zwölf Minuten dauert. Mein offener Schritt mit den feucht glänzenden, rosa erscheinenden Genitalien, bildet einen Kontrast zum schwarzen, hoch glänzenden Latex. Bereits nach wenigen Minuten beginnen einige Männer zu masturbieren und ihre fiebrigen Blicke zeigen nur animalische Lust und Ungeduld. Als die Musik endet, beuge ich mich in der Taille, mit leicht gespreizten Beinen und durch gedrückten Knien zur Stange hin und halte mich daran fest. Dabei präsentiere ich dem Auditorium meine Sexöffnungen in der Falte zwischen den prallen, gummierten Melonen meines Hintern. Während der nächsten eineinhalb Stunden bin ich kein Mensch, sondern ein Objekt, eine Latex-Fickpuppe, die von ausnahmslos allen Hengsten ...