1. Pamela – Teil - 10


    Datum: 10.06.2025, Kategorien: Transen Deine Geschichten

    ... scheint, die Puppe die du gerade fickst, steht eher auf Girls! Oder was glaubst du, warum sie und ich die Bar gemeinsam aufsuchen? Und du hast Recht! Sie hat hat einem Fick mit dir nicht zugestimmt!“ In diesem Moment entlud er sich laut stöhnend in mir und ich wand mich mit zusammen gebissenen Zähnen in meinem Orgasmus. Aus meinem Pimmel baumelte ein Schleimfaden und als er seinen Prick aus meinem Enddarm zog, folgte ein Schwall seines Spermas, das zuerst auf den Rand des mit Kunstleder gepolsterten Barhocker platschte und von dort zum Boden. Mir schwante, was Roxane vorhatte. Und tatsächlich: „Das macht fünfhundert Bucks, du blöder Macho! Du zahlst oder du wanderst wegen sexueller Nötigung und Vergewaltigung in den Kahn!“ – „Ihr lesbischen Schnallen habt sie wohl nicht alle?!“ Roxane holte ihr Smartphone aus der Handtasche, machte ein Foto von ihm und seinem aus der Hose hängenden Rüssel, sozusagen ‚Inflagranti‘ und begann den Notruf einzutippen. Der Kerl wandte sich breitbeinig zum Ausgang. Aber dort standen die vier älteren Männer und einer sagte in ruhigem aber eisigen Ton: „Die Lady verlangt zurecht, was der Kleinen zusteht, die du nicht um Erlaubnis gefragt hast. Wir bezeugen, dass du eine junge Frau gegen ihren Willen sexuell missbraucht hast! Außerdem kenne ich dich! Du bist der notgeile, ewig bekiffte, überhebliche Bengel von David Rush! Dein Vater schwimmt im Geld und du verzogenes Söhnchen machst überall einen auf ‚Dicke Hose‘! Wir lassen dich hier nicht raus, ...
    ... bevor du nicht die Scheine auf den Tresen geblättert hast und dabei kommst du noch glimpflich davon. Ich würde dich liebend gerne in einem Boot-Camp sehen, damit dir die Hammelbeine lang gezogen werden!“ Ich begann, mich mit dem Reinigungstuch trocken zu legen und wischte den Rand des Hockers ab. Ines reichte mir ein zweites Tuch. Dann rutschte ich vom Barhocker und bückte mich, um den Siff vom Boden aufzuwischen. Der Typ kam zurück, blickte an mir vorbei und fischte eine prall mit Dollar-Noten gefüllte Brieftasche aus seiner Jacke. Er zählte die Scheine widerstrebend auf auf die Tischplatte und beeilte sich, den Pub zu verlassen. „Danke Jungs! Ich spendiere eine Lokal-Runde!“ Roxane winkte Ines. Die Männer setzten sich wieder an ihre Tische und unterhielten sich als sei nichts geschehen. Es waren normale Pub-Besucher, die natürlich wussten, was hinten im Club geschah, doch daran lag ihnen wohl nichts. Ich flüsterte Roxane zu: „Mir ist nicht wohl bei der Sache. Du hast den Typen erpresst und um Geld geprellt!“ Sie sah mich lächelnd an und meinte mit Blick auf Ines: „Pam, von wegen erpresst oder geprellt! Du musst noch einiges lernen! Der Typ hat für deine Inanspruchnahme nur das bezahlt, was er auch da hinten im Club für deine Passivität hätte löhnen müssen! Nur..., dort drinnen wäre es für ihn komfortabler gewesen! Er hätte seine Wünsche äußern können, du hättest dafür Leistung bringen müssen und ich wiederum hätte ihm einen sehr viel höheren Preis gemacht! Dafür, dass du ihn ...
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