Pamela – Teil - 10
Datum: 10.06.2025,
Kategorien:
Transen
Deine Geschichten
... Wohnzimmer und die Erinnerungen an die Zeit steigen in mir auf, als ich von Roxane, Pa und Onkel Jeff zielstrebig zur Nutte abgerichtet wurde. Sie hatten mein Potential schnell erkannt, das meiner abnormen Sexsucht und meinem transsexuellen Begehren geschuldet war. Ich wurde ein williges Flittchen und lernte, meinen Körper gekonnt einzusetzen.
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Die Wochen und Monate nach meinem Berufsabschluss vergingen mit einer Menge Arbeit im Salon. Aber Roschér schickte mich jetzt zusätzlich zu mehrtägigen Weiterbildungs-Seminaren. Das betraf vor Allem die Themen Kosmetik, speziell Make-up und Maskenbildnerei, Perücken-pflege und Nageldesign. Jeweils nach diesen Veranstaltungen assistierte ich Helen, unserer Kosmetikerin und Visagistin. Ich machte meine praktischen Erfahrungen mit Kundinnen und Kunden. Meine Kontakte zu Freiern beschränkten sich in dieser Zeit lediglich auf die Wochenenden, was mich allerdings sexuell nicht zufrieden stellte. Spätestens zwei Tage nach einem Club-Wochenende war ich deshalb schon wieder so geil, dass ich mich kaum auf meine Arbeit konzentrieren konnte. Roschér beobachtete mich genau und ich folgte freudig jeder seiner Aufforderungen zum Sex, froh darüber, dass er mich so gerne fickte. Er schien mit Dad eine mir bezüglich eine Absprache getroffen zu haben. Ich staunte immer aufs Neue, woher er seine schier unerschöpfliche Potenz nahm. Er schien sexuell nie müde- oder gar satt zu werden und verstand es immer wieder, mich verbal oder mit Berührungen im ...
... Vorbeigehen scharf zu machen. Ohh wie es liebte, sein Fickstück zu sein und es machte mich stolz, dass er mich augenscheinlich einigen Anderen vorzog. So war es dann auch nicht verwunderlich, dass er mir schließlich die totale Depilation meines Körpers schmackhaft machen konnte. Er hatte mit bekommen, dass ich mir in einem Fachmagazin kahle Frauenköpfe ansah. Als er mir den Käfig abnahm und sich in der Mittagspause von mir lutschen ließ, wühlte er in meiner Stoppelfrisur und sprach davon, wie geil ich als Schwanznutte aussähe, wenn ich ein ‚Bald for live‘ wäre. „Master willst du mich zur Sklavennutte machen“, fragte ich, nachdem ich seinen Seim geschluckt hatte und mir seine Reste von den Lippen leckte. „Pamela, du bist längst eine Sexsklavin! Die Sklavin deiner eigenen Wünsche und Fantasien! Ich sehe doch, wie geil du nach jeder Rasur deines Kopfes bist. Wenn dein Haupthaar endgültig entfernt ist, wirst du staunen, welchen Unterschied es macht, entweder noch irgend welche Stoppeln zu spüren, die dann regelmäßig wieder nachwachsen oder für immer völlig glatt zu sein. Du trägst doch ohnehin meist Perücken. Außerdem werden sich dann in den Clubs noch mehr Freier für dich interessieren, du kleiner Spermabunker! Insbesondere BDSM-Liebhaber! Oder denkst du etwa, ich bekomme nicht mit, dass du ein Faible für restriktive Spiele, Kleidung und Latex entwickelt hast?!“ Wie Recht er hatte! Bei dieser Vorstellung bekam ich einen Steifen. Mein Chef lächelte, als er das sah, beugte sich über ...