Pamela – Teil - 10 - Sexgeschichten

Pamela – Teil - 10

... gekommen, auch sie könnte eine von Rochérs sexuell geprägten Mitarbeiter:innen sein. „Na…, Pamela, hat er?“ – „Ja,“ antwortete ich – „er hat mich überredet, nicht gezwungen! Mein Vater wird nichts dagegen einwenden. Aber ich wollte selbst immer erfahren, ob nackte Haut am ganzen Körper so…, so… geil macht!“ – „Ja, es macht geil und nun weis ich, dass auch du eine von seinen Sissy-Nutten bist. Das bist du doch oder? Fickt er dich, oben in seiner Wohnung? Ich habe gesehen, wie du mit ihm nach oben gegangen bist! Das macht er mit Jason und einigen Anderen ebenfalls. Du kannst es ruhig zugeben, denn alle hier im Salon sind den gleichen Weg gegangen! Und ich verrate dir daher sicher kein Geheimnis, wenn ich dir sage, dass er auch mich vor Jahren, als ich von ihm ausgebildet wurde, zu einer Prostituierten gemacht hat, die für ihn anschaffte. Ich bin ihm dafür sogar dankbar, denn als mein Zuhälter verhalf er mir über die Jahre zu einer guten finanziellen Rücklage. Ich habe nie geheiratet und das ist auch gut so! Kein Mann, dessen Namen ich führen muss und an den ich ein Leben lang gebunden bin oder der mir bei einer Trennung Probleme bereitet. Ich habe Sex so oft ich will, mit wem ich will und keine Langeweile! In der Wirtschaftsflaute, die auch mehr als zwanzig Jahre nach dem Weltkrieg noch immer andauerte, brauchte ich das Geld dringend. Ich schaffe heute noch an aber nur als Milf in Pornofilmen! Vielleicht wäre das auch etwas für dich, wenn du volljährig bist…, ich meine…, ...

... vor einer Kamera zu posieren. Das Studio, für das ich arbeite sucht immer mal eine neue Actress!“ Dabei griff sie sich in den Nacken und hatte im gleichen Moment eine Perücke in den Hand. Ich sah ihre Glatze, die ihr Aussehen so unmittelbar und radikal veränderte, dass mir bei ihrem Anblick der Atem stockte und ich wurde prompt scharf. Ich konnte sie mir ohne Weiteres in einer BDSM-Szene vorstellen. Sie grinste mich an und meinte: „Es wird mir ein Vergnügen sein, unserer kleinen Pamela in den kommenden Wochen Seiden glatte Haut zu bescheren!“ Sie wandte sich leise lachend ab und verließ den Pausenraum mit den Worten: „Bis nachher Schätzchen!“ Nachdem der Salon geschlossen hatte lag ich in Helens Raum auf der Behandlungs-Liege. Sie entfernte mein ohnehin spärliches Schamhaar durch Nassrasur und mähte mir danach mein seit der letzten Schur, vor sechs Wochen, nach gewachsenes Stoppelhaar mit der Maschine vom Kopf. Es folgte auch hier eine Nassrasur und dann die erste Runde der Laserbehandlung. Sie legte mir zum Abschluss feuchte Kühlkompressen auf die behandelten Flächen und meinte: „Die Pflege-Kompressen mit der pflanzlichen Lotion bleiben zwanzig Minuten drauf, damit sich die Hautreizung abbauen kann. Weist du, dieses Laserlicht ist nicht ungefährlich. Neulich kam eine Kundin zu mir, die sich auf einer Rundreise nebenbei die Haare auf Wangen und über der Oberlippe in einem Kosmetiksalon in Alamó entfernen ließ. Dort hat Jemand schlampig gearbeitet und dieser Frau erhebliche ...