Pamela – Teil - 10
Datum: 10.06.2025,
Kategorien:
Transen
Deine Geschichten
... Kapillarverletzungen im Gesicht zugefügt. Couperose ist nur durch Spezialisten einigermaßen zu korrigieren. Und die können nicht einmal für einen Erfolg garantieren. Auf dem Heimweg empfehle ich dir eines der sauber eingeschweißten weißen Leinen-Kopftücher da unten im Schrank. Morgen früh kannst du wieder deine Perücke tragen. Die nächste Sitzung folgt dann jeweils drei Tage nach der Vorangegangenen!“ Sie legte eine Tube Kühlgel, das ich am Abend auftragen sollte, auf den Tisch neben mir. Ich ging nach dem Abendessen sofort ins Bett und wurde auch nicht von Roxane behelligt, die zwei Stunden nach mir das Haus betrat. Vor Aufregung ließ der Schlaf lange auf sich warten, denn das Gefühl kühler Glätte an den behandelten Körperpartien erregte mich ungemein. Am Morgen stand ich im Bad vor dem Spiegel, unterstützte meine Brüste mit beiden Händen und betrachtete meine neue Nacktheit. Erstmals seit drei Monaten ragte aus meinem Haar -losen Schritt wieder eine Morgenlatte und machte mich rollig. Ich sah auf den Kalender. Schon wieder zwei Wochen herum! Ich setzte mir die fällige Hormonspritze in den Gesäßmuskel und fand die dafür erzwungene halbe Drehung des Oberkörpers als lästig. Ich würde meinen Arzt fragen, ob ich für die Injektion nicht auch in den großen Muskel des Oberschenkels als Zielort nutzen könnte. Unter der Dusche wurde ich dann richtig geil, als das warme Wasser über meine glatte Haut rann, ich die Tropfen unmittelbar auf meinem Kopf spürte und begann, meine halb ...
... steife Nudel zu wichsen. Ohh God…, i was horny as hell! >jedes Mal nach einer Östrogenladung< dachte ich. Meinen Abgang fing ich in der hohlen Hand auf und schluckte ihn. Es war nur eine dünn flüssige Brühe, die kaum Sperma enthielt. Mein rosa Chestity war gespült und desinfiziert. Ich setzte eine von Moms brünetten Bob-Perücken aus dem Fundus auf, zog eine Straps-Strumpfhose, Satinpanty, das meinem Haar-losen Hodensack schmeichelte, BH, Minirock und Bluse an, stieg in meine schwarzen Pumps mit vier Zoll Absatz und ging zum Frühstück. Helen hatte Recht. Satin fühlte sich im haarlosen Schritt unheimlich gut an. So kühl, so glatt, so nackt! Roxane war bereits für die Uni fertig, streifte mich mit einem Blick und meinte: „Du siehst so zufrieden aus Pamela!“ Wir verließen gemeinsam das Haus. Ich ging mit aufreizend schwingenden Hüften zum Bus und sie nahm das Fahrrad zur Uni. Im Salon taten Einige erstaunt, weil ich eine andere Frisur als am Tag zuvor präsentierte. Die heutigen Vormerkungen verursachten Stress. Erst färbte ich einer Kundin die Haare, eine weitere wollte blondiert werden, danach wechselte ich in den Herrensalon, wusch mehreren Männern die Haare, bevor sie von Kollegen frisiert wurden und verbrachte die folgende Stunde mit einer Dauerwelle für Mrs. Clark, die zwei Häuser weiter eine Boutique betrieb. Auf dem Weg in die Pause lief mir Rochér über den Weg, zwinkerte mir zu und zeigte zuerst auf seine Armbanduhr und dann mit dem Daumen nach oben. Das bedeutete, er wollte ...