Pamela – Teil - 10
Datum: 10.06.2025,
Kategorien:
Transen
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Roxane ruft an und fragt, wie lange ich noch in New Orleans bleiben will. „Vielleicht noch eine Woche,“ antworte ich ihr und sie meint darauf: „Mehrere deiner Stammkunden vermissen dich Hände ringend und fragen, wann du aus deinem vermeintlichen ‚Urlaub‘ zurück kommst!“ – „Da scheinen Einige dicke Eier zu haben“, entgegne ich. „Übrigens Roxane, liebste Cousine, ich komme nicht alleine!“ – „Kommt etwa Tante Bonny mit?“ – „Nein Mistress, ich gönne mir ab sofort eine gut bestückte Sissy als Hausangestellte! Sie wird dir gefallen. Sie ist aber sklavisch unterwürfig und der Meinung, ihr Leben erfordere ausschließlich eine dienende Rolle! Ihren Lebenslauf muss ich noch erkunden, um zu verstehen, woher das rührt. Diese lästige Eigenschaft muss ich ihr dringend austreiben, falls es nicht schon zu spät ist, ihre entsprechende Prägung rückgängig zu machen. Ich meine, solch ein hündisches Verhalten ist frühzeitig anerzogen, womöglich mit Gewalt im Kindesalter. Es ist jedenfalls aus meiner eigenen Erfahrung nicht vergleichbar, mit dem sexuellen Verlangen und der sich daraus ergebenden Sucht und Willigkeit mit Männern zu kopulieren, wie ich es seit meiner Kindheit empfinde. Ich habe wenig Lust, ihr gegenüber als Domina aufzutreten! Sie bewegt sich intellektuell auf High-School-Niveau und wir könnten sie zum ‚Escort‘ ausbilden. Doch ihr jetziges Verhalten passt nicht zu ihrem Bildungsabschluss! Möglich, dass eine Therapie nötig ist um ihr Selbstbild wieder in geordnete Bahnen zu ...
... lenken. Ich vermute, dass sie jemand gewaltsam sehr früh zur Sexsklavin abgerichtet hat. Die Entscheidung darüber, ob sie bei uns bleiben will, werde ich jedoch ihr überlassen!“ – „Höre ich jetzt etwa ein in Pamela erwachtes Helfersyndrom?“ – „Nein Roxane, wir warten ab, wie sich das entwickelt. Ich sehe das eher nüchtern! Zuallererst benötige ich eine Haushaltshilfe, von der auch du partizipieren kannst!“ – „Was hast du für sie an Ablöse bezahlt?“ – „Drei Tausend plus Tausend Provision für den Makler! Mom, ihr Scout und meine Entscheidung haben sie letztlich davor bewahrt, im Orient als Sklavin zu enden. Ihr ehemaliger Besitzer ist einer von diesen kriminellen Schwachmaten mit Ku-Klux-Klan-Fantasien, hatte sie von einem Pokerspieler übernommen, der seine Schulden bei ihm nicht bar begleichen konnte und hielt sie als Sexsklavin und billige Arbeitskraft ohne jede Bezahlung in seinem Haus. Ihre Ablösesumme wird sie bei uns im Haushalt abarbeiten. Zu einem ortsüblichen Lohn versteht sich. Das habe ich ihr bereits schriftlich in einem Vertrag zugesichert. In ihrer Freizeit kann sie tun und lassen, was sie will. Danach kann sie einen neuen Vertrag mit mir, bzw. uns abschließen oder sich frei für etwas Anderes entscheiden. In den nächsten knapp zwei Jahren habe ich jedenfalls ein SheMale als Gesellschafterin.“ – „Ist sie hübsch?“ – „Warte es ab, Roxane! Sie ist ein Kaffee-brauner, draller Wonneproppen und wird auch dir gefallen!“ Nach dem Telefonat sitze ich Gedanken verloren in Mom’s ...