Pamela – Teil - 10 - Sexgeschichten

Pamela – Teil - 10

... mich in der Mittagspause vögeln, was mir sehr recht war, denn meine Rosette juckte und ich konnte eine Aufmunterung gebrauchen, bei dem Gedanken, heute noch vier ältlichen Landeiern ihre Stock konservativen‚‘Vierziger-Jahre-Frisuren’ aufzufrischen, bevor sie zu ihren Kaffee-Kränzchen, Patience-Runden, Whist-Partien oder Bingo-Partys gingen.
Am darauf folgenden Wochenende führte mich Roxane nach längerer Pause wieder einmal in Ines Pub aus, in dem ich bereits viermal agierte und vor Allem Sinclair trieb es mit mir bei jedem Clubbesuch. Seine Ehehure hatte noch immer nicht verwinden können, dass ich für sie nicht als private Haussklavin zur Verfügung stand. Im Pub saßen, an zwei Tischen verteilt, je zwei ältere Männer. Ein jüngerer Mann, mit einem gehetzten Blick und unruhigen Füßen, belegte den Tisch direkt neben dem Eingang. Alle blickten auf als wir herein kamen. Im ViP-Bereich war noch nichts los und mich hatte für den Abend auch noch niemand vorab gebucht. So saßen wir an der dem Club vorgelagerten Bar. Ines schmachtete mich wieder an und Roxane bedachte ihrerseits die Barfrau mit begehrlichen Blicken und signalisierte ihr ihre lesbische Ader. „Pam, ich kann dir heute wieder einen Alkohol freien Mix aus frischen Avocados, Limettensaft und Granatapfel mit Honig anbieten, wäre das etwas für dich?“ – „Hört sich gut an,“ antwortete ich, beugte mich über den Tresen, ihr entgegen und fragte: „Der Typ, der am Eingang sitzt sieht ziemlich ‚bedürftig‘ aus, kennst du ihn?“ – „Nicht ...

... näher,“ meinte Ines aber er ist einer dieser Typen, die immer Druck auf der Pfeife haben und er kommt in unregelmäßigen Abständen hier vorbei. Er ist von Beruf ‚Sohn‘ und auch in anderen Bars Kunde und für seine Anmache und doofen Sprüche bekannt! Brauchst du denn wieder so dringend einen Schwanz?“ – „Ja, gerade jetzt! Im Club ist nichts los und ich laufe heiß“, sagte ich und sah zum Tisch am Eingang. „Ich hatte dir schon mehrfach angeboten, dass dir nicht nur ein Schwanz Befriedigung verschaffen kann! Es gibt Alternativen. Auch wir Girls sind erfahren,“ meinte Ines und sah Roxane an, die zu alle dem keinen Kommentar abgab. „Ich weis Ines aber ich brauche gerade jetzt dringend einen Schwanz in meinem Arsch!“ Der Typ hatte meinen Blick als Aufforderung verstanden, erhob sich und kam zu uns an die Bar. Er stellte sich rechts zwischen mich und Roxane und bestellte Wein mit Rum. „Wein mit Rum?“ Ines verzog angewidert das Gesicht und ich sah Roxanes amüsiertes Grinsen. „Mmmm…Ja...ohh jaa,“ sagte der Mann, „ich bin heute dafür in der richtigen Stimmung!“ – „Rühren, nicht schütteln?“ fragte Ines anzüglich. Roxane konnte sich kaum halten und putzte sich mit Tränen in den Augen die Nase. „Ähmm..., füge Anis hinzu, komm schon Ines…, du weist genau was ich will“, sagte der Mann. Ich verschränkte meine Arme auf der Tresen-platte vor mir, drehte mein Gesicht zu dem Kerl und fragte: „Hallo…, wer bist du…, hast du heute schon Pläne?“ Ines stellte ihm den verlangten, abartigen Drink hin und ...