Pamela – Teil - 10
Datum: 10.06.2025,
Kategorien:
Transen
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... er prostete mir zu, ohne sich daran zu stören, dass ich nicht alleine war. „Ohh…, ich habe immer Pläne! Wo ist dein Boyfriend?“ War er ein Ignorant? Sah er nicht, dass eine andere Frau neben mir saß? „Ich denke, ich werde auch ohne meinen ‚Freund‘ Spaß haben,“ antwortete ich. Er trat jetzt nahe zu mir, griff mir an den Hintern und begann ihn zu streicheln. Ich verlagerte mein Gesäß auf dem Barhocker nach links, schlug das rechte Bein über das Linke, sodass mein Minirock hoch rutschte und meine rechte Arschbacke und auch mein Loch frei legte, weil sich der Steg meines Panty ebenfalls verschoben hatte. Er sah meine Strapse und meinte halblaut und mit Erregung in der Stimme: „Ja, auch ich finde schon einen Weg um Spaß zu haben!“ Ich nahm Roxanes Blick war und las in ihren Augen Zustimmung. Ich sah über meine rechte Schulter und war nicht überrascht, als er seinen Schwanz aus der Hose holte. >Nicht schlecht< dachte ich >das ist mal ein schöner Riemen< und sagte laut: „Oh ja…, ich bin sicher, dass du definitiv immer alles bekommst was du willst!“ Er hielt sich nicht mit weiteren Vorreden auf, setzte seine nackte Eichel auf meine Rosette und schob seinen Schwanz mit einer glatten Vorwärtsbewegung tief in mein feuchtes Rektum. Ich atmete hörbar aus und begegnete dabei dem Blick von Ines, die mir, wohl in weiser Voraussicht, ein feuchtes Reinigungstuch über den Tresen reichte. „Ich schlage vor, ihr Beide probiert inzwischen unseren Spezialcocktail namens "The Huge Black Hole" ...
... aus, der ist heute im Angebot und peppt jede Live-Action so richtig auf“, meinte Ines bissig und sah dabei mit hoch gezogenen Augenbrauen erst mich und dann Roxane an. Roxane schüttelte sich neben mir, stumm vor unterdrücktem Lachen. Ich blickte über die Schulter und fragte den Kerl hinter mir, dessen Latte in mir arbeitete: „Oh, was meinst du?“ Er stieß jetzt drängender zu und ich rechnete damit, dass er jederzeit kommen konnte. „Mmmm…, ich denke das Loch ist nicht so groß, wie ich dachte“, seufzte er verhalten. „Das denkst du also,“ warf Ines ein. „Du unterschätzt immer meine Cocktails, wenn du in meinem Pub auftauchst!“ Mein wieder halb steifer Pimmel hatte sich zwischen meinen Oberschenkeln verklemmt und meine Eichel war sichtbar, weil der Fremde mich jetzt dermaßen fickte, dass ich auf dem Barhocker vor und zurück, hin und her gestoßen wurde und jedes Mal mein Gleichgewicht verlagern musste. „Es war doch... hier, irgendwo... da … yes, yes, a Huge Black Hole. Black, huge“, stöhnte mein Stecher.
„Du weist, Alle lieben diesen Cocktail. Manche kommen nur deshalb in diese Bar“, zischte Ines anzüglich. „Ja ich komme oft deswegen!“ Er stieß so heftig, dass ich mich mit beiden Händen an der Tresen-platte fest halten musste. In mir baute sich der Orgasmus auf. „Ich weis, warum du hier bist“, stöhnte ich. „Warum bin ich denn hier? Ich meine..., du hast nie zugestimmt, Sex mit mir zu haben“, lallte der Fremde, „wir haben uns nie zuvor getroffen!“ Roxane mischte sich jetzt ein: „Es ...