1. Pamela – Teil - 10


    Datum: 10.06.2025, Kategorien: Transen Deine Geschichten

    ... eben hast alleine arbeiten lassen, ist er doch gut bedient!? - Trink aus, wir fahren nach Hause!“ Ines grinste, warf mir eine Kusshand zu und sagte: „Da sieht man es wieder! Bei schnellen Nummern zahlt ‚Mann‘ nur drauf! – Das arme Schwein!“ Laut lachend entnahm sie der Kühlung eine Flasche Burbon, stellte sie auf ein Tablett und brachte sie zu den Tischen. Roxane war ein ausgebufftes Luder, so kannte ich sie gar nicht; der Abend war schnell vorbei und wir hatten die Fünfhundert tatsächlich leicht verdient. Ich ging zur Toilette, reinigte provisorisch meinen Hintereingang, klemmte mir zusammen gerolltes WC-Papier in die Pofalte, tauschte die Slipeinlage und kehrte zurück in den Pub. Roxane zahlte gerade und wir verließen die Bar. 
    In den Clubs herrschte zur Zeit Flaute. Froh über meine heiße Cousine und ihre unersättliche Lust, schliefen wir jetzt oft zusammen und ich war ihre williger Schülerin in Sachen lesbischer Praktiken. Bei der vierten Laserbehandlung bearbeitete Helen gerade meinen Schambereich als unser Chef herein kam. Ich lag nackt auf dem Rücken und Rochér sagte: „Pamela, ein herrlicher Anblick!“ Er wandte sich Helen zu und säuselte: „Helen, liebste Fachfrau, auch Pam’s Augenbrauen! Wir sollten in ihrem Gesicht möglichst die Grundlage für künftiges, variabel-es Make-up schaffen. Helen beendete ihre Arbeit, trug Kühlgel auf die eben gelaserte Fläche auf und rasierte mir danach die Augenbrauen. Ich wurde geil und mein Pimmel rührte sich. Als ich aufstehen wollte ...
    ... meinte Rochér: „Noch nicht Pamela, ich habe Lust dich gerade jetzt zu ficken! So frisch enthaart ist es besonders schön!“ Helen legte ihre benutzten Utensilien auf ein Sideboard und entledigte sich ihres Kittels. Ich staunte nicht schlecht, dass sie darunter völlig nackt war. So hatte ich sie noch nie zuvor gesehen. Sie war wirklich eine ‚Milf‘ mit großen, reifen Brüsten, einem breiten Gesäß, fülligen aber straffen Schenkeln, ausladenden Hüften und enger Taille. Sie nahm ihre Perücke ab und war jetzt ebenfalls vollkommen kahl. „Ahhh… Helen, meine geile Bitch, so habe ich dich am Liebsten! So erwachsen, mit so viel reifem Speck, so glatt und weiß! Das tut meinen Augen gut! Ich habe mir neulich im Netz deinen letzten Film gegönnt und dabei dein Gesicht gesehen, wie du die Szenen sichtlich genossen hast, als du die weiße Sklavin dieser schwarzen Hengste spieltest. Es ist immer wieder schön, dich so erregt und Sperma-geil zu sehen. Du weist ja, was jetzt nötig ist und daher keinen Aufschub duldet!“ – „Chef, du warst früher mein Pimp und hast mich damals zu deiner Nutte gemacht. Die Spermageilheit ist das Ergebnis deiner Ausbildung, du bisexueller Vielfraß!!“ Helen kam um die Liege herum ans Fußende. Sie beugte sich nach vorne, stützte sich mit den Händen auf die Liegefläche beiderseits meines Beckens, spreizte ihre Schenkel, bot dem Boss ihre Öffnungen dar und begann, meine Nudel zu lutschen. Ich hatte nicht erwartet, heute noch Sex zu haben, schon gar nicht mit Helen und vielleicht ...