Pamela - Teil - 9 - Sexgeschichten

Pamela - Teil - 9

... also wovon ich spreche. Auch ich war mal eine Schwanznutte. Ich arbeite auch heute bewusst in einer Escort-Agentur und wir stellen hohe Preise in Rechnung! Wir vermarkten uns selbst und entscheiden daher auch selbst, wer uns ficken darf und wer nicht. Unsere reichen Kunden müssen für ihre Ansprüche und Sonderwünsche tief in die Tasche greifen! Sollte dieser Deal mit deinem jetzigen ‚Besitzer‘ klappen, biete ich dir statt dessen eine gut bezahlte Arbeit als Hausangestellte für mich, mit Arbeitsvertrag und vereinbarter Kündigungsfrist. Je nach Höhe deiner Ablöse, die neben Terry’s Makler-Provision für deinen Freikauf anfällt und die meinerseits eine Vorfinanzierung deines künftigen Arbeitsverhältnisses darstellt, wirst du dafür, allerdings zeitlich befristet, in meinem Haushalt arbeiten. Was du daraus machst ist deine Sache! Nach Erfüllung deiner Vertragszeit bist du unabhängig und kannst tun und lassen, was dir beliebt! Über Einzelheiten können wir uns später noch verständigen!“ Malaika sieht nachdenklich vor sich zu Boden und flüstert mit brüchiger Stimme: „Jetzt habe ich Angst davor bekommen, was mein Master mit mir vor hat!“ Darauf klopft ihr Terry auf die Schulter und meint: „Kopf hoch! Kommt Terry, kommt Rat!“ Ich sehe ihn an und denke ‚Ass-hole‘. Malaika und er verlassen das Haus. Eine Woche später steht er mit dem She-Male und deren Gepäck vor Mom’s Wohnungstür. Emmely lässt die Beiden ein. Im Salon fällt er praktisch mit der Tür ins Haus. „Pamela, der Preis ist heiß, ...

... wie Terry weis! Ich habe die Kaufsumme gedrückt, bereits vor gestreckt und überwiesen. Diesem Dummkopf habe ich deine neue Zofe für drei Tsd. Dollar abgehandelt. Er steckt gerade in einer fiesen Klemme, hat Spielschulden, braucht schnelles Geld und ihm bleibt daher keine Wahl, sonst würde ihn Mocambo’s Gang durch die Mangel drehen! Dieser spielsüchtige Schwachkopf hat sich tatsächlich mit denen eingelassen, die in dieser Stadt für das Verschwinden einiger Leute verantwortlich sind!“ 
Ich sehe Mom an und sage: „Alle Achtung! Dein Scout ist tatsächlich ein guter Makler und sein Geld wert!“ Mom grinst und wendet sich Emmely zu. „Zeige Malaika das andere Gästequartier!“ Die Beiden verschwinden. Ich nehme Terry mit in mein Zimmer. „Wenn du willst, kannst du mich hier und jetzt ficken! Ich bin sehr zufrieden mit dem Deal. Betrachte es als Bonus neben deiner Provision. Morgen überweise ich dir die drei Tausend und die Tausend für deine Bemühungen!“ Er ahnt nicht, dass ich gerade bedürftig bin und ihm meinen Körper aus reinem Eigennutz anbiete. „Aber ich will dich endlich vaginal vögeln! Bisher hast du es mir nur oral besorgt oder ich durfte ausschließlich deinen prallen Arsch ficken!“ – „Beruhige dich Terry! Zur Zeit habe ich weder meine Regel, noch meine fruchtbaren Tage! Du kannst mir also heute Bedenken-los deine Ladung rein spritzen! Nun mach schon, hole deinen Pecker raus!“ Ich beeile mich, meinen Slip los zu werden und während ich auf dem Sofa meine Schenkel spreize und ihm ...