Pamela - Teil - 9
Datum: 03.06.2025,
Kategorien:
Transen
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... verkaufen will, dann ist sein Preis wohl erwartungsgemäß hoch angesetzt? Weist du da Näheres?“ Terry grinst abfällig und meint lapidar: „Die Araber stehen überwiegend auf Europäische Frauen und Transsexuelle. Schwarze haben die in genügender Zahl im eigenen Land! Ich denke, sein weißer ‚Besitzer‘ blickt nicht durch! Wenn du 'Malaika' haben willst, ihr Name bedeutet übrigens ‚Guter Geist‘, dann handele ich eine erschwingliche Ablösesumme aus!“ Mom blickt von Malaika zu Terry, dann zu mir und bemerkt: „Was bist du denn bereit zu zahlen, Pamela?“ Ich wende mich Terry zu und sage: „Beginne die Verhandlungen bei Tsd. Dollar. Gehe aber keinesfalls über sechs Tausend hinaus!“ Terry grinst wieder, diesmal unverschämt und entgegnet: „Ich werde dem Typen die Saudis schon mies machen. Die Preise hierzulande liegen ohnehin weit unter deinem Gebot. Das kann ich leicht händeln!“ Ich sehe zu Malaika, die mit einem ungläubigen Gesichtsausdruck Zeuge unserer Unterhaltung ist und sage: „Nun…, Malaika…, das was du eben gehört hast, ist Alltag im globalen Menschenhandel. Dabei bedeutet es keinen großen Unterschied, ob billiges Street-Meat gehandelt wird, wie in den Sex-Touristenzentren Ostasiens, bzw. hier bei uns, unter den Gangs, die downtown billige Nutten versklaven – oder ob du in einschlägigen Etablissements der Upperclass als Clubhure verkommst. Normalerweise werden Menschen wie du niemals Zeuge derartiger Gespräche, die ausschließlich zwischen ihren Besitzern und den Käufern ...
... stattfinden. Wie ist dein Geburtsname?“ – Er blickt mich verwirrt an und sagt dann zögernd: „Jamaal.“ Ich überlege einen Augenblick und und dann fällt mir die Bedeutung des Namens ein. Ich sehe ihn an und murmele Gedanken verloren ‚Der Schöne oder der Elegante‘. „Wenn ich dich so vor mir sehe Malaika, dann muss ich sagen, dass beide Namen gut zu dir passen. Fast schon ein Omen für unsere mögliche Zusammenarbeit! Du sagst, du bist devot und brauchst Jemanden, der dir sagt, was zu geschehen hat und der dir Entscheidungen abnimmt. Wie passt eine solche Einstellung zu deinem Bildungsniveau? Eigene Entscheidungen wirst du ein Leben lang treffen müssen. Selbst der Tod ist nicht umsonst, der kostet bekanntlich das Leben. Freiwillig für einen anderen Menschen vertraglich und gegen Bezahlung zu arbeiten, unterscheidet sich grundsätzlich von einem unmündigen Sexobjekt für Männer, das von einem Zuhälter zu hundert Prozent abkassiert wird. Deiner verständlichen Lust auf Sex darfst du keinesfalls den Vorzug einräumen, vor einer Bezahlung deiner Dienstleistung! Auch dann nicht, wenn du dich selbst nicht als Nutte oder Hure verstehen willst! Alles hat seinen Preis! Ich für meinen Teil hasse Menschenhandel. Ich selbst war über Jahre hinweg sexuelle Handelsware und wurde in Clubs oder Bars von meinen Daddys als Sissy vermarktet. Aber ich selbst wollte es so. Allerdings wurde ich im Gegensatz zu dir nicht eingesperrt und bekam ein Taschengeld, was aus heutiger Sicht dennoch lächerlich ausfiel. Ich weis ...