1. Pamela - Teil - 9


    Datum: 03.06.2025, Kategorien: Transen Deine Geschichten

    ... einen großen Dildo und komme schon nach einer halben Minute. Danach bin ich für die nächsten zwei Tage so heiß, dass ich sogar Terry gestatte, mich zwischendurch anal-, allerdings mit Gummi zu ficken. Er lässt dabei seine obligaten Sprüche ab, sagt mir aber auch, dass er zwei mögliche Kandidat:innen aufgetrieben hat, die als Sissys für mich passend wären. Er zeigt mir Bilder eines schlanken asiatischen Femboy und eines gut bestückten, femininen Mulatten mit dunkelbrauner Haut, dessen Brüste auch ohne Implantate mehr als gut entwickelt sind. Ich frage Terry, wie er darauf kommt, mir einen anderen Menschen an zu dienen? Er entgegnet: „Deine Mutter hat eine Kammerzofe, also benötigst auch du Jemanden!“ Ich willige ein, den Mulatten kennen zu lernen. Am folgenden Tag bringt ihn Terry zu uns. Wir sprechen eine gute Stunde mit ihm. Er ist Zwanzig und gehört seit drei Jahren einem ‚Master‘, von dem er weg will, weil er hörte, er solle nach Saudi-Arabien verkauft werden. Terry hat ihn für dieses Treffen unter einem Vorwand für zwei Stunden von seinem Besitzer los geeist. Er ist intelligent, verfügt über gute Allgemeinbildung, spricht englisch, spanisch, portugiesisch und hat einen Highschool-Abschluss. Als ich ihn frage ob er sich auch vorstellen könne, einer Mistress zu dienen sagt er: „Ich bin immer offen für Veränderungen!“ Auf meine Frage, warum er sich von einer Abhängigkeit in eine andere begeben wolle, antwortet er: „Ich bin nicht nur sexuell devot! Das ist meine Natur! ...
    ... Dagegen bin ich machtlos! Mich jedoch einer Person hier im Land zu unterwerfen oder ausschließlich als Sex-Sklave im arabischen Raum zu enden, ist für mich ein großer Unterschied. Ich bin nicht arbeitsscheu. Ich kann einen Haushalt führen und meinen Besitzer oder meine Besitzerin voll und ganz zufrieden stellen!“ Bei seinen letzten Einlassungen zu den Themen, in den USA als Leibeigene zu ‚dienen‘ oder Sklaverei im Ausland zu erdulden, runzele ich leicht die Stirn. Da liegt er offensichtlich falsch, denke ich, denn die Versklavung von Menschen im Allgemeinen und in den USA im Besonderen, ist bis in die Gegenwart weltweite unumstößliche Realität, also wie überall sonst ein Verbrechen, von offenem Rassismus und seinen Ausformungen der Sklaverei hierzulande ganz zu schweigen. 
    Ich betrachte seine Gesamt-Erscheinung in seiner gut sitzenden Maid-Uniform. Mit Wohlgefallen sehe ich seinen großen Peniskäfig, unter dem viel versprechend ein voluminöser, gut gefüllter Hodensack zwischen seinen fleischigen, gewölbten Schenkeln baumelt, über denen sich die Strapse seiner Seiden glänzenden 10DEN Nylons spannen, sowie die gut geformten Unterschenkel, mit den schlanken Fesseln einer Frau. Seine üppigen Proportionen erscheinen ausnehmend gefällig, erinnern mich an die ersten Monate meiner eigenen HRT und dann entdecke ich das Tattoo über seinem rechten Fußgelenk, dass unter den Nylons kaum auffällt. Ich entscheide mich spontan für ihn und frage Terry: „Wenn ihn sein Master ausgerechnet den Saudis ...
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