1. Pamela - Teil - 9


    Datum: 03.06.2025, Kategorien: Transen Deine Geschichten

    Nach dem Essen fährt uns Monkey ins Hafenviertel. In Darkies Schuhmacherei werden zuerst meine Unterschenkel und Füße genau vermessen und danach mein gesamter nackter Körper mit einem Laser-Scanner. Die Maß-Anfertigung der neuen Stiefel und des Catsuits werden zwei bis drei Wochen in Anspruch nehmen. Diese Zeit vergeht relativ schnell mit täglichem Training in Mom’s Stiefeln und als erregte Augenzeugin ihrer wöchentlichen Sex-Sessions mit den dunkelhäutigen Hengsten. Im Hintergrund des Raumes gebe ich mich während dessen, wie eine gewöhnliche Prostituierte, der hemmungslosen Masturbation hin oder lasse mich von Monkey anal penetrieren und lutsche Terry’s Schwanz. Dreimal wöchentlich nehme ich Emmely’s herrlich weichem Sissy-Penis, zur Gewöhnung meiner Neovagina an regelmäßigen Geschlechtsverkehr in Anspruch. Meine neue Klitoris und das Nervengewebe von Teilen meiner früheren Eichel, in den Tiefen meines Lustkanals, bringen mich dabei immer öfter zum Höhepunkt. 
    Mom hat mir ein Erlebnis am Rande des French Quarter versprochen und in Monkey’s Begleitung fahren wir mit dem Taxi zu einem Voodoo-Shop. Er liegt in einem Altstadtbereich, der von den Verwüstungen des Hurrikan Cathrina verschont blieb. Mir persönlich wäre nie eingefallen, einen solchen Laden aufzusuchen. Dennoch konnte ich mich dem exotischen Reiz der Bilder, Amulette, Utensilien für schamanische Rituale und den betörenden Aromen von Räucherwerk nicht entziehen. Mom verschwindet für einige Minuten hinter einem ...
    ... Vorhang und kommt in Begleitung einer Frau mit schwarzbrauner Haut zurück, deren magerer Körper und das Gesicht mit unzähligen tiefen Runzeln, auf ein hohes Alter schließen lässt. Mom stellt mich vor und die Frau, die sich auf einen Gehstock stützt, steht leicht gebeugt vor mir und mustert mich stumm mit einem unendlich langen, durchdringenden Blick. Sie ist zweifellos eine reinrassige Afrikanerin, deren Familie sich auch während der Zeit der Sklaverei in Louisiana nicht mit Weißen oder Angehörigen anderer indigener Volksgruppen vermischt hat. „Pamela, das ist die Priesterin Marguerite Laveaux! Sie wird dir helfen, dein bisheriges Leben und deine mögliche Zukunft besser zu verstehen. Du wirst danach klarer sehen und für dich wichtige, persönliche Entscheidungen leichter treffen können!“ Ich sehe sie an und schüttle leicht den Kopf. „Mom, ich glaube nicht an Magie, ob nun schwarz oder weiß! Was also soll ich hier?“ Als ich das sage, sehe ich ein mildes Lächeln im runzeligen Gesicht der alten Frau, das mich auf unerklärliche Weise verunsichert. Vielleicht ist es auch nur ihr geradezu sezierender Blick aus dunkelbraunen Augen. Die alte Frau wendet sich ab und verschwindet hinter dem Vorhang. Eine zweite jüngere Frau erscheint und winkt mir, ihr zu folgen. Mit einer aufmunternden Handbewegung zu mir hin, setzt sich Mom in einen bequemen Schilfrohrsessel im Vorraum. Ich folge der jüngeren Frau durch einen düsteren Gang in einen kleinen Raum, der von unzähligen Kerzen erleuchtet wird. An ...
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