Pamela - Teil - 9
Datum: 03.06.2025,
Kategorien:
Transen
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... Maske mit dem Gehörn einer Oryxantilope. Er kommt auf mich zu, berührt mit beiden Händen meine Ohrläppchen und ich spüre einen stechenden Schmerz. Er fasst meine Nasenspitze zwischen Daumen und Zeigefinger und ein weiterer, durch dringender Schmerz in meiner Nasenscheidewand, entlockt mir einen Schmerz-Laut. Er entblößt sein Gemächt und ich bin voller Erwartung. Ich sehe die dunkelbraune Haut meiner Brüste, Arme und Beine und weis, dass dies meine Hautfarbe ist und ich Teil dieser Dorfgemeinschaft bin. Er hebt mich vom Boden auf, ich spreize willig meine Schenkel, um ihn in mir aufzunehmen und sein Penis dringt tief in meine Scheide ein. Ich umklammere ihn mit Armen und Beinen frontal, will, dass er mich vollkommen ausfüllt und die Eichel seines harten Gliedes presst sich gegen meinen Muttermund und drückt gegen meinen Uterus. Ich bin Empfängnis-bereit.
Die Frauen tanzen noch immer im Feuerschein und der Mann nimmt mit seinen Stößen in meinen Unterleib diesen Rhythmus auf. Ich verliere jedes Zeitgefühl und als mich die erste Orgasmus-welle verschlingt, weis ich, dass mich der Mann befruchten wird. Ich winde mich im zweiten Höhepunkt auf seinem Penis und höre meine Lustschreie. Zugleich fliegen Funken vom Feuer auf uns zu und treffen eine Stelle am rechten Bein oberhalb meines Knöchels. Ich fühle die örtliche Verbrennung aber schon überrollt mich der dritte Orgasmus. Ich jauchze vor Glück und spüre zugleich intensiv, wie der schier endlose Samenstrom des Mannes, durch die ...
... Engstelle der Zervix meine Gebärmutter füllt und er mich schwängert. Ich bin Teil des Dorflebens und stampfe Hirse in einem Trog. Mein Leib wölbt sich auf wie eine Trommel. Im Dämmerlicht einer Rundhütte gebäre ich Zwillinge und Milch-Fontainen spritzen aus meinen Brüsten, bevor mir zwei Frauen die Säuglinge zum Stillen anlegen. In einem abklingenden vierten Orgasmus erwache ich verwirrt und finde mich im verrauchten Zimmer der alten Schamanin wieder. Mein Herz schlägt bis zum Hals. Keuchend und mit hoher Pulsfrequenz lehne ich im Sessel, versuche mich zu beruhigen und sehe die alte Frau an, die bisher kein einziges Wort an mich gerichtet hat und die mich jetzt mit einem milden aber zugleich wissenden Lächeln ansieht. Dann höre ich ihre leise aber feste Stimme: „Du bist Pamela, die Halbfrau! Du kennst nun deine Wurzeln. Ich weis sehr wohl, was du dir seit Langem wünschst. Du hast es gerade selbst erlebt und ich habe es gesehen. In deiner jetzige Existenz wird dir dieser Wunsch leider nicht erfüllt. Du hast aber einen starken Willen und deshalb wirst du darüber hinweg kommen. Du gehörst wie deine Mutter zu uns! Und wie Alle, die seit den Anfängen zu unserem Volk gehören, wirst auch du, unabhängig von deiner gegenwärtigen Hautfarbe, dein Leben so annehmen wie es jetzt ist. Das ist deine Bestimmung! Das ist unser aller Bestimmung! Doch starke Gefühle werden dich auf deinem Weg begleiten, wann immer du sie brauchst, auch wenn sie nur ein kleinerer Teil dessen sind, was du gerade ...