Pamela - Teil - 4 - Sexgeschichten

Pamela - Teil - 4

... speziellere Ausbildung zum Damenfriseur beginnen. Ich hatte inzwischen eine Menge gelernt, auch Maniküre, und es machte weiterhin Spaß. Ich trug jetzt während der Arbeit meist Pumps mit hohen Absätzen, was mich erregte und unter der Arbeitskleidung eines von Mom’s Unterbrustkorsetts. Inzwischen hatte ich CC-Titten, meine Schenkel hatten an Fülle zugelegt und mein Becken war jetzt breiter als bei einem Jungen üblich. Meine deutlich sichtbaren Hüften erschienen durch die Korsettschnürung meiner Taille noch ausgeprägter. Bei mir setzte eindeutig die weibliche Körperfett-Verteilung ein. Ich bekam schöne Rundungen. Meine Titten füllten die Abnäher des Arbeitskittels und ich benötigte kurzfristig einen in der nächsten Konfektionsgröße. Folgen bei meinem Chef blieben nicht aus. Er erlebte ja meine Entwicklung hautnah mit und zeigte schon geraume Zeit unverhohlen Interesse an mir, denn nur ich fehlte noch als Trophäe in seiner Sammlung. Zwischendurch, mehrfach über das Jahr verteilt, machten alle Auszubildenden, jeweils im Wechsel für eine Woche Bürodienst. Als ich zum zweiten Male dran war, geschah das, worauf ich schon lange gewartet hatte. Ich stand vor dem Kopierer als er sagte: „Pamela…, ist dir eigentlich klar, dass du dich für Jeden Mann zur Fleisch gewordenen Versuchung entwickelst? Dein Kittel spannt über deinen Titten! Dich so zu sehen hält niemand lange aus! Darf ich dich in den Arm nehmen und küssen?“ Er näherte sich von der Seite und als er, ohne mein Einverständnis ...

... abzuwarten, seinen rechten Arm um meine Taille schlang und seine linke Hand zwischen meine Schenkel fuhr, wurde ich augenblicklich schwach. Ich drehte ihm wie in Trance mein Gesicht zu und ließ mich ohne Widerstand küssen. Das wiederum erregte mich selbst in einer Weise, dass ich auch seinen Griff an meine Brust zuließ, in der unerwartet eine deutliche Spannung spürbar wurde, als wollte sie sich ihm entgegen recken. Es ging durch und durch. Ich öffnete die Schlaufe des Stoffgürtels an meinen Kittel und mein Boss knöpfte den Bund meiner Damen-Hose auf, die sofort nach unten rutschte. Er zog mir den Kittel aus, während ich aus der Hose stieg. Meinen Erregungszustand empfand ich plötzlich als geradezu unerträglich. Ich stand nun in Korsage und High Heels vor ihm und nur Panty und BH trennten uns noch von dem unvermeidlich nächsten Schritt. Ein seltsamer Gedankengang schob sich in mein Bewusstsein. War es typisch für eine Frau, sich willig einem Mann zu beugen? War es wirklich Teil der weiblichen Natur oder bewirkte nur die Hormonumstellung meine psychische und physische Bereitschaft zur Kopulation? Er fasste mich um die Taille und hob mich auf die Schreibtischplatte. Als er auch mein Höschen über die Nylon bestrumpften Beine abstreifte und den rosa Kunststoffkäfig sah, der meinen Penis gefangen hielt, stieß er stöhnend die Worte aus: „Oohh…, my God…, Pamela, you are so hot! I’ll fuck you right now!“ Ich winkelte im Sitzen meine Beine an und er drückte mir, während ich mich zurück ...